1. Meine Nachbarin Tatjana macht mich zum Cuckold


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: Cuckold

    ... großer Schwanz in meine kleine Arschfotze rein bohrt"? "Ja, Liebste". "Was hast du gesagt? Ich hab dich nicht verstanden"? "Ja, Liebste", sagte Uwe, jetzt deutlich lauter. "Ich hab nichts verstanden!", sagte Tatjana. "JA LIEBSTE"! Uwe schrie es jetzt fast heraus. "Na bitte, geht doch", sagte Tatjana. Ich war mir sicher, sie würde grade diabolisch grinsen, aber das konnte ich natürlich nicht sehen.
    
    "Oh ist das geil, wie dein Fickschwanz in mich rein fickt", sagte Tatjana zwischen ihrem Stöhnen. Ich musste mich darauf konzentrieren nicht zu kommen, da war ihr Lob jetzt zwar schön, aber wenig hilfreich. "Warte, warte, halt an", rief ich kurz später, als ich schon in allerhöchster Not schwebte. Sie drehte ihren Kopf. "Was ist los? Kannst du nicht mehr? Hab ich dich zu gut gefickt"? "Ja, vor allem das letzte", sagte ich. Sie griente und schaute zu Uwe. "Siehst du", sagte sie jetzt zu Uwe. "Unser Superficker wird jetzt seine ganze Ladung in die Lümmeltüte spritzen. Freust du dich schon"? Uwe nickte. Tatjana stieg von mir herunter und legte sich mit dem Rücken aufs Bett. Die Beine hob sie an, winkelte sie an, und hielt sie mit den Händen fest.
    
    "Stoß zu! Besorg's mir"! "In den Arsch", fragte ich. "Natürlich, los mach"! Ich setzte also an, und begann mein 'Geschäft'. Ziemlich unbesorgt, da ich mich jetzt nicht mehr zurückhalten musste. Einmal schaute ich zu Uwe, der mein Stoßgeschäft aber nur recht unemotional mit seinen Augen verfolgte. So langsam begann ich, Gefallen auch ...
    ... an dieser Situation zu finden. Außerdem war es prickelnd, da ich keine Ahnung hatte, was noch folgen würde. Und nun hielt ich doch noch eine ganze Weile durch, während ich meinen Schwanz mit zunehmenden Vergnügen in ihr enges Arschloch prügelte. Sie stöhnte in einer Tour und quiekte dabei sogar mit sich überschlagender Stimme. Schlussendlich war es dann aber doch irgendwann vorbei und ich stöhnte und schrie mir meinen Orgasmus aus dem Leib.
    
    Ich hielt noch etwa eine Minute inne, über sie gebeugt, und wir knutschten und ich saugte ein paar mal an ihren Titten, dann ließ ich mich ächzend neben ihr aufs Bett plumpsen. Erst da nahm ich wieder wahr, dass Uwe ja auch noch da sein musste. So lagen wir da noch kurz. Dann richtete sich Tatjana auf, beugte sich über mich, griff meinen Schwanz und nahm mir mit den Worten "Na, hat dein Lümmel immer noch nicht genug", (vermutlich weil er schon wieder/immer noch halb steif war), das Kondom ab. Ich schaute zu Uwe. Fast hätte man meinen können, dass seine Augen für einen Moment aufblitzten. Tatjana ging mit dem Kondom und einem sauberen Hüftschwung zu Uwe hin. "Na mein Süßer, hast du schon Hunger"? "Nein, nicht, bitte nicht", sagte Uwe. Sie hielt das Kondom über seinen Kopf und man sah, wie er durch Kopfdrehen versuchte, seinen Mund aus der Gefahrenzone zu bekommen.
    
    Aber Tatjana drückte seinen Kopf an ihre Titten und quetschte ihm die Finger seitlich an den Mund, so dass er ihn öffnen musste. Dann entleerte sie das Kondom. Alles, na ja ...
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