1. Meine Nachbarin Tatjana macht mich zum Cuckold


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: Cuckold

    ... Komm"! Sie ging voran und ich trottete hinterher. Sie ging schnurstracks ins Schlafzimmer meiner Mutter. Woher wusste die, wo das ist? Dann fiel mir ein, daß die ja mal zu Besuch waren, vor ein paar Jahren. Das war am 40ten Geburtstag meiner Mutter. Sie legte sich ungeniert ins Bett und spreizte die Beine. Ihre Bluse knöpfte sie auf und ihre Titten kamen zum Vorschein. Sie trug keinen BH, aber das hatte ich schon vorhin beim Reitfick festgestellt. Sie schaute mir in die Augen, wie bei einem Liebespaar, und ich tat es ihr nach und legte mich auf sie. Ohne die Hand zu Hilfe nehmen zu müssen, drang ich in sie ein.
    
    Ich stützte mich wieder links und rechts ihrer Titten ab und fickte ganz langsam. Ich wollte nicht zu schnell kommen. Tatjana griff meine Arme und stöhnte ganz leise während meiner Liebesstöße. Keiner sprach ein Wort. Die Blicke sagten alles: ICH WILL DICH! FICK MICH DURCH! Nach einer halben Ewigkeit, zum ersten mal hielt ich wirklich lange durch, wurde Tatjana unruhig, wand sich unter mir, sie zuckte und der Griff ihrer Hände an meinem Arm wurde fester. Sie wollte es jetzt! Ich schaltete also den Turbo ein und kam in Sekundenschnelle. Ganz tief in ihr spitzte ich meinen Saft, und verharrte, bis sich der Kreislauf und die Gefühle wieder etwas beruhigt hatten. Dann knutschten wir nochmal ein wenig.
    
    Tatjana sagte dann "So, ich muss jetzt gehen. Habe einen Termin beim Arzt. War richtig gut mit dir. Du machst dich"! Sie knöpfte ihre Bluse zu, strich sich den Rock ...
    ... herunter, und ging aus der Wohnung. Ich hatte jetzt natürlich erst mal zu tun. Ich brachte den Slip in Sicherheit, dann wischte ich den Fleck aus dem Bett meiner Mutter mit warmen Wasser ab, dann folgte der Fön. Sie sollte schließlich nichts merken. Am Schluss machte ich das Bett wieder ordentlich. Ich kam mir wie ein Verbrecher vor, das Bett meiner Mutter so entweiht zu haben.
    
    Was soll ich sagen? So in der Art ging es weiter, die ganze schulfreie Zeit. Tatjana kam immer früh alleine, und am Wochenende machten wir Spielchen mit Uwe, die meistens recht demütigend für ihn sein mussten. Bald war ich ein alter Hase und kannte fast alles, was man so zu zweit und auch zu dritt machen konnte. Dabei lief es mit Tatjana immer gleich ab. Irgendwas aufregendes kam am Anfang, dann wollte sie in Missionarsstellung gefickt werden. Das mochte sie wohl am liebsten. Schließlich kam das letzte Wochenende. Am nächsten Wochenende würde ich schon zu meiner Lehrstelle hinfahren, also ins Internat, da sich diese doch recht weit weg befand. Am Sonntag dann, nach unserem Geschnacksele, ließ ich die Bombe platzen.
    
    "Ich kann bald nicht mehr kommen. Nächsten Samstag fahr ich nach München. Ich beginne da eine Lehre". "Waaaaaas"? Tatjana war die Verzweiflung anzusehen. "Das kannst du doch nicht machen! Und was machen WIR"? "Es tut mir leid, aber es geht nicht anders". Ich schlich mich aus der Wohnung. Uwe wirkte nicht ganz so unglücklich wie Tatjana. Vielleicht erhoffte er sich jetzt einen höheren ...