Meine Nachbarin Tatjana macht mich zum Cuckold
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
Cuckold
... Eigenanteil. Am nächsten Tag wartete ich vergeblich auf Tatjana. Dienstag auch. Ich traute mich auch nicht zu klingeln. Das hab ich nun davon, dachte ich. Hätte ja noch ein paar Tage warten können. Am Mittwoch klingelte es dann aber doch zur gewohnten Zeit. Freudestrahlend eilte ich zur Tür. Tatjana! Sexy gekleidet und geschminkt wie eh und je.
Ich ließ sie herein. Wir beäugten uns. Dann ging sie ohne ein Wort zu sagen, wieder ins Schlafzimmer meiner Mutter. Sie zögerte, vor dem Bett stehend, und winkte mich heran. Sie drehte sich um und stieß mich aufs Bett. Dann befreite sie mich recht ruppig von allen Klamotten, und zog sich selber alles aus bis auf ihre Reizwäsche. Diesmal hatte sie ein richtiges Set an mit Strapsen, total erregend und verrucht aussehend. Sie setzte sich gleich auf mich und fickte mich zu einem schnellen Orgasmus. Aber dabei blieb es nicht. Wir fickten den ganzen Vormittag und am Schluss hatte selbst ich zu viel und war völlig alle, mein Kleiner konnte nicht mehr. Tatjana zog sich dann wieder an, gab mir noch einen Kuss, und verschwand genauso wortlos, wie sie gekommen war.
Nun, das war mein Abschiedsfick mit Tatjana, danach gab es keinen direkten Kontakt mehr. Allerdings gab es noch ein Ereignis am anderen Tag. Da etliche unserer ehemaligen Schulklasse nun in die weite Welt hinausströmen würden, hatten wir uns alle nochmal zu einer Abschiedsparty verabredet. Die fand in der Villa eines Schulkameraden statt. Anfangs war sie ja ganz nett, es floss ...
... auch etliches an Alkohol. Aber, irgendwie war die Luft raus. Die wirkten alle so ... bieder. Ich hatte sie einfach satt. Die meisten Jungs waren Angeber. Die meisten Mädchen Püppchen, Divas und Zicken. Und die Mauerblümchen, von denen gab es auch einige, sprachen mich nicht an. Lediglich Marina, das war eine, die hatte noch eine gewissen Bodenständigkeit und war witzig. Sie war ein wenig mollig, was mich seit Tatjana überhaupt nicht mehr störte, aber meine Annäherungsversuche hielt sie wohl für eine Wette oder so, auf jeden Fall blitzte ich ab und ich verließ die Party dann schon lange vor dem Ende.
Ich kam nach Hause. Leise drehte ich den Schlüssel im Schloss, meistens schlief meine Mutter schon sehr früh und ich wollte sie nicht wecken. Ich wollte schon in mein Zimmer schleichen, da hörte ich Geräusche, und dann auch leise Stimmen. Was könnte das sein? Die Schlafzimmertür stand einen Spalt offen, drin war eine Stimmungslampe an. Es klang tatsächlich so, als ob meine Mutter einen Liebhaber hatte. Man hörte deutlich das schmatzen und das "ja, ja, schön", war auch nicht zu überhören. Die Stimme kannte ich doch! Tatjana! Wie ein begossener Pudel schlich ich mich leise aus der Wohnung Ich ging in den Innenhof und wartete, bis das Licht im Schlafzimmer meiner Mutter ausgegangen und noch ein wenig weitere Zeit verstrichen war. Jetzt musste die Luft rein sein. Leise betrat ich die Wohnung und gelangte problemlos in mein Zimmer. Ich fasste es nicht! Tatjana hatte auch was mit ...