1. Pauline, ganz andere Lektionen


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... vielleicht denkt er gar nicht mal ohne Vorbereitung soweit, denn er biegt nicht ab, aber seine Hand erreicht meine Votze und ich habe ja nichts drunter. Sein Gesichtsausdruck zeigt sein Erstaunen, als er zum einen erstmal seine Finger in meiner glattrasierten blanken Votze hat, die von all meinen Gedanken natürlich begonnen hat, richtig feucht zu werden. Und zum anderen darüber, dass ich mich nicht entziehe oder ihn abwehre was 99% aller Frauen und sogar auch Nutten sicher tun würden, sondern ihm meine Mädchenmöse sogar noch maunzend runterrutschend entgegendränge mit einem Fick-mich-Blick, der ihn manipulieren soll, weiterzugehen. „Hey, du bist ja ein wirklich ein ganz besonderes Stück junges Frischfleisch, du kleine Nacktmöse. Ganz schön gierig, Kleines. Du magst das, nicht wahr, oder ist das die Vorfreude auf den bezahlten Fick, der dich erwartet heute Nacht?"
    
    Ich merke auf einmal erstaunt, dass ich es tatsächlich liebe, ganz aus mir selbst heraus, porno zu sein bei jemandem, der mich nicht anders kennt oder der keine Bedeutung für mich hat. Dieses Gefühl jemanden zu erstaunen und zu erregen, ist aufregend schön und geht mir selber schnell und intensiv zwischen die Beine. Ich muss es nicht mal spielen, sondern nur präsentieren -- mich präsentieren, schenken, ausliefern. „Beides" maunze ich und lasse die Zungenspitze über die Lippen gleiten, während ich mich weiter auf seine Finger schiebe und er so ein bisschen mehr in mich schiebt und damit meine nasse Votze für einen ...
    ... weiteren Finger weitet. Wir sind schon am Rand des Ortes, in dem der Bahnhof liegt und er fährt langsam, denn seine Hand ist mit meiner Lust beschäftigt und ich mache mit dem Arsch auf dem Beifahrersitz, schiebend und rutschend, kleine Bewegungen, die seine Finger zu einem Fickwerkzeug in einer jugendlichen Teenie-Möse machen.
    
    Immer wieder schaut er zu mir rüber beim Fahren und betrachtet mein Gesicht, dass ich ganz schamlos der Lust hingegeben habe, mein enges Halsband, den Nasenring, der bei meinem flachen Atmen auf meiner Oberlippe anschlägt, und über meinen im Beifahrersitz zusammengesunkenen Körper bis runter zu seiner Hand, die unter dem Stoff in mir meinem zuckenden Arsch entgegenarbeitet. Ich wette, dass er sicher nicht oft seine Finger in einer Votze badet und in einer Mädchen-Möse schon mal gar nicht. Er ist ganz definitiv nicht mein Typ, aber seine Finger sind nicht grob und ich lerne meine nächste Lektion: Es ist nicht wichtig womit jemand etwas mit mir macht und auch nicht wie widerlich eine Situation ist, sondern es kommt ganz und gar nur darauf an, dass ich auslebe, was ich bin, dann ist alles andere vermutlich egal.
    
    „Was für eine schöne saftige Möse du doch hast. Eine richtig anschmiegsame Dose, du Anschaff-Luder. Da hat ja jemand was richtig Feines vor sich. Du kleines Porno-Häschen gehst ja richtig geil ab, wenn man dich rannimmt. Vielleicht sollten wir beide mal einen schönen Ausflug zusammen machen und vielleicht bekommst du zur Freifahrt auch noch ...
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