Pauline, ganz andere Lektionen
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... ein bisschen Knete, wenn du ganz lieb zu dem Daddy auf dem Rücksitz bist. Na, was meinst du? Und jetzt zeig sie mir mal deinen nackten Nuttenschlitz. Daddy will doch mal sehen, ob dein Loch es auch wert ist."
Ich maunze und nicke, ohne auch nur einen Moment weiter nachzudenken und hebe den Lendenschurz auf den Bauch hoch und spreize meine Beine noch ein wenig weiter, als er zum Bahnhof einbiegt und den Wagen nur noch rollen lässt, um mir zwischen die Beine auf seine Hand zu sehen, die mich zusammen mit meinen eigenen Bewegungen sich in, die sich immer weiter öffnende, Votze fickt. „Uhhh...was für ein samtig geiler Schlitz. Du gehst sicher noch zur Schule und bietest zugleich so was Nettes zum Benutzen an? Du musst wirklich mit ganzem Herzen ein Fickstück sein. Daddy ist sehr zufrieden mit dem verdorbenen Mädchen" Jetzt leckt er sich hungrig die Lippen und zieht seine Finger mit großem Bedauern aus mir zurück und wischt sie sich an seinem Hosenbein ab.
„Ja Daddy, vielleicht würde ich das sehr gerne mal machen mit Daddy einen Ausflug zu machen" sage ich provozierend mit Schmollmund und Mädchenstimme. „Du würdest es nicht bereuen, sehr vernünftig. Aber erstmal ist heute eben heute und du bezahlst mich, wie du von deinem Stecher und Freier nachher bezahlt wirst." sagt er, während ich mich im Sitz aufrichte und dann in meiner Tasche wühle, ohne das Kleid zu richten und so ihm nochmal Gelegenheit gebe meine Votze im Licht einer Bahnhofslaterne nass glänzen zu sehen. Während ...
... ich das Geld aus der Tasche wühle, reicht er mir eine Karte rüber mit seiner privaten Handynummer auf einer Taxikarte und auf der Rückseite hat er noch groß „Daddy" gekritzelt. Ich bezahle die Tour, stecke die Karte ein, mache einen Schmollmund und fühle mich jedes bisschen so verdorben, wie er mich sieht, steige aus und lasse ihn abfahren. Wie erstaunlich ich doch bin, denke ich, und versuche mich zu orientieren und habe die gerade erlebte Episode nun schon wieder weit nach hinten geschoben und konzentriere mich lieber auf die vermutlich richtige Herausforderung, die noch vor mir liegt. Aber ich habe schon jetzt etwas Anwendbares gelernt.
Nämlich, dass ich scheinbar fähig bin, auch unter den merkwürdigsten Umständen und vielleicht auch in den schwierigsten und den entwürdigendsten Situationen funktionieren kann und es nicht darauf ankommt, ob ich es mir ausgesucht hätte, sondern nur meine Einstellung zählt. Egal was ich sonst noch Widersprüchliches für meine eigene Lust brauche. Und das nicht nur meine eigene Lust zu meiner Befriedigung führt, sondern, dass es auch etwas anderes Zusätzliches braucht. Immer dazu körperliche oder seelische Herausforderung irgendeiner Art -- und je intensiver desto besser.
Ich reiße mich aus meinen Gedanken los und schaue mich um. Um diese Zeit ist der Bahnhof ziemlich trostlos und kalt erleuchtet mit ein paar Neonröhren im Bahnhofsgebäude, auf Plattformen und in den Unterführungen. Alle Parkplätze für Pendler sind leer und die meisten ...