1. Pauline, ganz andere Lektionen


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... jemand richtig schön aufgegeilt bei dem Gedanken und reib deinen nassen Schlitz gerne schön hart an mir. Ich bin bloß irgendwer, der Spaß daran hat dich zu erleben, wie du sein wahres Selbst immer mehr entdeckst. Bereit für Abenteuer und wahre Hingabe, Pauline? Du kannst es dir immer anders überlegen, aber wenn du dich führen lässt, dann ohne die Möglichkeit einfach auszusteigen," flüstert seine heiser e Stimme sanft in mein Ohr und genauso sanft gleiten die Finger in meine Nässe und massieren mir meine Klit und den G-Punkt in mir intensiv im Stehen bis ich nur noch ein „Ja, ja, bitte.." keuchen kann und mich nun mit meinem ganzen Körper an ihm in kleinen Bewegungen reibe und sich meine Piercings im Reißverschluss der Jacke verfangen und meine durch die Kühle harten Titten schmerzhaft rauf und runter mitziehen. „Du bist dir also sicher, dass du es wagen willst? Du bist sicher schon so lange in deinen Wünschen und Fantasien ein so verdorbenes Stück. Dann wollen wir mal sehen, wie weit dieses hübsche sexsüchtige Ding gehen kann. Komm.." und damit zieht er die Hand aus meiner Mitte, wischt sie an meinen Titten sanft und lieb grinsend ab, zieht an meiner Leine und führt mich hinter sich her zur Treppe.
    
    Teil 97.........Geführt
    
    Zuerst denke ich, dass es ein schlechter Scherz ist, der mich auf die Probe stellen soll und vielleicht auch mich dazu bringen soll, einzugestehen, dass ich doch zu schwach bin, um meiner wirklichen Bestimmung zu folgen und deswegen aufgebe. Aber ...
    ... nein, er meint es wirklich erst und kommentiert mein Zögern und mein Erstaunen gar nicht erst, sondern zieht ungeduldig an der Leine. Ich soll also ihm folgen. Ganz nackt, sichtbar beringt, barfuß und votzennass angeleint am Halsband mit den Armen auf dem Rücken ihm in das Dunkel außerhalb des Bahnhofes folgen und mich von ihm so unter dem Licht der Straßenlaternen, präsentiert wie eine blasse Zucht-Stute, führen lassen. Dorthin wohin er will und dabei für alle, wenn vielleicht auch nur wenige um diese Uhrzeit nach Mitternacht, als Teenie-Sklavin ausgestellt, zu seinem Vergnügen willig und schamlos und um dabei wie mit einer gefangenen Beute anzugeben.
    
    Also wieder ein Moment, bei dem es darauf ankommt und ich wieder die Wahl habe. Natürlich, wie ich bei Frank immer die Wahl habe, aber nicht haben will, denn was ich tue, ist sicher gefährlich und falsch, aber deckt sich so gut und so schön mit meinen verrücktesten Fantasien -- wenn ich nur will. Also schlucke ich, bete, dass mich keiner sieht, der mich kennt oder wiedererkennen könnte und folge ihm als nackt angeleintes Fickspielzeug an der Hand mit devot gesenktem Kopf die Treppe runter und versuche das Tempo einzuhalten, dass er mir vorgibt. Er hat es gar nicht mal so eilig und lässt mir Zeit mich in meine Situation zu finden und mich anzupassen. Meine Füße spüren Steine, Sand, kalten Asphalt, Beton und alles anderes Mögliches, dass sie sonst nie unter den Sohlen zu spüren bekommen. Feuchtigkeit kondensiert auf meiner warmen ...
«12...171819...64»