1. Pauline, ganz andere Lektionen


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... Nein, wirklich! Ich wollte es ja nicht so richtig glauben, aber du hast echt ein Auge für die Naturtalente und Schitzo-Votzen unter den Hühnern. Dieser kleine nimmersatte und dauergeile Blasehase, denn du den Jungs heute vorgeführt hast, schießt dabei echt den Vogel ab. Und ich sag dir, blasen und schwanzlutschen kann das nackte Ferkel wirklich." und er rekelt sich in seinem Sitz, während ich meine angeleinte Nase an seine Hose presse, mit seinem Rohr tief in meinem Maul. „Ach weißt du, man muss einfach Glück haben und eigentlich gehört das Teil einem Kumpel, der nur noch nicht weiß, wie sehr sie darauf abfährt sich selber zur Sau zu machen. Dass sie so jung ist, maso, sexsüchtig und naturdevot ist, ist allerdings schon auch eher ungewöhnlich. Ich habe ja sonst anderes am Laufen, aber das konnte ich einfach nicht auslassen, verstehst du? Nicht jede ist so früh und willig eine Vollsau, wie die Maulhure da unter dem Schreibtisch und es freut mich, wenn die Leute ihren Spaß daran hatten sie so zu sehen wie sie wirklich ist und nicht als das Schulmädchen, dass schüchtern an einem Pimmel leckt."
    
    „Du kommst doch mal wieder mit ihr her, oder? Die Jungs würden echt drauf stehen, wenn ihr das umsetzt was du angekündigt hattest....Uhhhh Mädchen, mal nicht so hastig, du bekommst den Glibber doch noch heiß und frisch, dafür kannst du dir doch etwas Zeit lassen. Man was für eine begnadete Schwanzlutscherin das kleine Mädchen doch ist....Ach ja, sag mal wird die noch weiter ...
    ... beringt?" „Warum fragst du" „Ach nur so, ich finde es würde ihr sehr gut stehen und ihr noch mehr Möglichkeiten bieten sich präsentieren zu lassen.." „Das wird mein Kumpel dann entscheiden, aber ich glaube schon, denn so wie sie drauf ist, wird sie von ganz alleine darum betteln, nicht wahr, Fickschlampe?" und ich murmele mit vollem Maul so was wie ein gegrunztes Einverständnis, während ich mein Zungenpiercing nun immer geschickter einsetze, um seine Ladung zu bekommen und weder den Pissschlitz seines Schwanzes auslasse noch den empfindsamen Rand der Eichel dieses unbeschnittenen harten Schwanzes.
    
    Meinen Arsch gebe ich ganz Frank, der in meinem Arsch rührt, als wäre das bloß ein gedankenloser Zeitvertreib ohne richtige Zuwendung. Ein Fingerspiel ohne, dass es wichtig ist, wem sich das windende und eng schließende, dann wieder sich weitende Loch gehört oder daran dranhängt. Sie unterhalten sich noch über Termine und gemeinsame Bekannte und Frank sagt, dass wir hier weitermüssen, sobald ich mit meiner Aufgabe fertig bin und mich auch ein bisschen weiter abgekühlt habe, bevor es wieder in die Nacht rausgeht. Ich konzentriere mich nicht weiter darauf hinzuhören, sondern nun nur noch auf meine Aufgabe und der hin- und her rutschende Arsch und das pulsierende Zucken seines Schwanzes in meinem Mund zeigen mir, dass ich gleich zu schlucken bekommen werde. Und dann ergießt es sich auch schon in meinen bereiten erwartungsvollen Mund. Geht mir heiß und zäh über die Zunge und Piercing, den ...
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