1. Pauline, ganz andere Lektionen


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... Schlund runter und geht ebenso heiß durch die schluckende Speiseröhre in den Magen. Noch den allerletzten Tropfen nehme ich mit und warte dann mit geschlossenen Augen auf allen Vieren unter dem Schreibtisch auf das nächste Kommando, während ich den schlaff werdenden Schwanz im Mund behalte und mit der Zunge rollend massiere. Frank zieht mir die Finger aus dem Arsch.
    
    Beide stehen dann auf und der Besitzer des Kinos steckt sich den Schwanz, den er aus meinem Mund zieht, wieder in die Hose. Natürlich gibt es weder einen Dank, warum auch weil das Geschluckte ja Belohnung genug ist, noch wird es überhaupt kommentiert, wie ich meine Aufgabe erfüllt habe, denn ein Tisch wird auch nicht dazu kommentiert, wie ein Glas darauf steht, das man darauf abstellt. Frank zieht mich am Halsband herum und lässt mich seine Finger aus meinem Arsch demonstrativ ablecken und lutschen, nachdem er sie mir kommentarlos einfach vor das Gesicht gehalten hat. Dann zieht er mich am Ring hoch, bis ich wieder stehe, löst den Karabiner und zieht ihn erst rechts und dann links durch die Nippelringe, um mich an den zusammengeketteten Nippeln, die nicht mal mehr dabei groß weh tun, führen zu können. Ich lege gehorsam meine Hände verschränkt auf den Rücken und senke devot den Kopf und schaue weder den einen noch den anderen an. Der Besitzer macht die Hintertür zur Straße hin auf und die Nacht springt wie ein kühler Wasserschwall ins Zimmer. „Man, man, man...ein wirklich feines Fickstück hast du da. Wann ...
    ... immer du Lust hast, oder sie eine gute Packung braucht und abgefickt werden soll, bist du mit dem Bückstück hier immer willkommen." „Danke sehr, das merke ich mir. Schöne Grüße an die anderen...Komm Schlampe, wir wollen weiter." und dann werden meine Titten unsanft nach draußen auf die nachtschwarze Straße gezerrt und die Tür schließt sich hinter uns.
    
    Ich empfinde es nicht wirklich als kalt, als meine nackten Fußsohlen den feuchten rauen Beton der Gehwegplatten berühren. Ich friere eigentlich auch nicht richtig in der Brise, die um die Hausecke weht, als wir uns auf der anderen Seite des Gebäudes nun wieder in Richtung Bahnhof auf den Weg machen. Er vor mir, der sich im Gehen eine neue Zigarette anmacht und teilnahmslos ungerührt dabei meine Leine zieht, die meine Titten zu einer Masse Brustfleisch an den Nippelringen zusammenkettet und ich dahinter etwas zögerlich, weil ich nun schon eine Weile nicht auf meinen Füßen gestanden habe und auch ein wenig in eigenen Gedanken bin. „Los, komm schon, kleine Porno-Pauline..mach hin..wir haben noch was vor und es wird ehh schon immer später.." sagt er und stößt den Rauch in die kühle Luft, ohne sich zu mir umzudrehen. Ich fröstele auch nicht, sondern empfinde es nur als etwas zu kühl nach dem Pornokino drinnen und natürlich zieht sich an meinem Körper einiges zusammen, so dass ich die getrockneten Reste auf mir dabei spüre.
    
    Besonders natürlich im Gesicht. Meine Titten werden draller und härter unter etwas Gänsehaut und meine Votze ...
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