1. Pauline, ganz andere Lektionen


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... fühlt sich beim Laufen wie ein kühl-glitschiges Scharnier zwischen meinen Schenkeln an. Meine Nippel schmerzen gerade nur davon allein, dass die Zitzen im Nachtwind steinhart werden und die Ringe sich dadurch gezogen unter dem Gewicht des ziehenden Leinenkarabiners trotzdem steif aufstellen. Es geht weiter durch die nun ganz dunkle Straße und auch nur noch die Hälfte der funzeligen Straßenlaternen ist noch an. Er nimmt keine weitere Rücksicht auf mich und zieht nur dann und wann ungeduldig an der Leine, wenn ihm danach ist, so dass meine Nippel mit scharfem Schmerz gedehnt werden, wenn er das tut, aber ansonsten lässt er mich spüren, wie sehr es ihm am Arsch vorbeigeht, was ich fühlen könnte oder vielleicht denke.
    
    Und er hat ja auch recht damit denn, sogar ich selber sehe mich gerade als reines Viehzeug, dass er bloß zur nächsten Schlachtbank oder Besamung durch einen oder mehrere Bullen zerrt. Und irgendwie macht mich dieser Gedanke auch schon wieder unglaublich frei. Ich muss nicht denken oder fühlen und wenn, dann spielt es ehh keine Rolle. So folge ich ihm demütig unter den dahinziehenden grauschwarzen Wolken und tue das, was ich schon vorher auf dem Weg ins Kino gemacht habe. Stolz wie eine Prinzessin oder eine Edelnutte zu laufen und als Angebot an die Welt. Eine eutergeführte Preiskuh, eine rossige Jungstute, die der Welt selbstbewusst das verfügbare Fickstück präsentiert, dass sie ist.
    
    Er zieht mich die Straße runter und biegt dann wieder ab und ich folge ihm, ...
    ... wie Beute, die er auf der Jagd gemacht hat. Er in Lederjacke, Jeans und Stiefeln und ich leinengeführt eben ausgezogen nackt, bloß, im Halsband und an den beringten Titten geführt, zwei Meter hinter ihm. Ja, er braucht mich auch gar nicht weiter zu beachten, um zu wissen, dass ich ihm gehorsam folge, denn er weiß, sicher besser als ich, was er da in mir geweckt hat und dass er so eher mir einen Gefallen tut als ich ihm. Vielleicht ärgert er sich inzwischen auch gründlich, dass er nach dem Urlaub in Holland letztes Jahr mit Martin und Thorsten, nicht doch versucht hat mich Thorsten auszuspannen, nachdem er mich ja da schon angebaggert hatte und mich zum Anschauen nackt genießen konnte, auf dem FKK-Strand an der Nordsee. Aber vielleicht bilde ich mir das alles auch nur ein, weil ich gerade nicht demütig und bescheiden bin. Warum sollte er Thorsten den Stress meiner Erziehung nicht gönnen, wenn er doch augenscheinlich all das, was ihn wirklich interessiert von mir, auch so leicht bekommen kann.
    
    Ja, das ist es wohl auch...er kann mit mir machen was er will, wenn er mich so führt, dass ich es ja geradezu auch süchtig will und er dazu nur eine Tür in meiner Sklavenseele öffnen musste, durch die ich dann so begeistert und freiwillig gehe. Hmmmm....An was erinnert mich das, frage ich mich, während ich einen Fuß vor den anderen auf dem taufeuchten Gehweg setze. Gunther! Von allen möglichen denkbaren Typen. Nein, der ist nicht wie Frank und fordert die Sklavenseele aus mir heraus. ...
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