„Keine Geheimnisse voreinander!"
Datum: 06.12.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... ehrlich", erwiderte sie lallend. „Lutz muss ja immer schon früh raus. Wir frühstücken zusammen und dann geh ich nochmal ins Bett und entsafte meine Muschi."
„Wie oft machst du es dir?" wollte ich von Tom wissen und sah ihm in die Augen.
„Ihr habt ja ein komisches Thema", versuchte er sich herauszureden.
„Komm, sag schon", insistierte ich.
„Na ja", druckste er herum, „wenn du nicht da bist..."
„Also zum Beispiel diese Woche", konkretisierte ich.
„Ja... diese Woche... also..."
„Was ‚also'?"
„Na ja, einmal am Tag würde ich sagen..."
„Und, denkst du dabei an mich?", wollte ich wissen, „oder an Gabi oder deine kleine süße Sekretärin... wie heißt sie doch gleich..." Ich fuhr jetzt schwere Geschütze auf.
Gabi lachte laut auf, als sie ihren eigenen Namen hörte.
Bevor Tom antworten konnte, meinte sie lallend: „Klar denkt er an mich! An meine großen Titten, die er zu gerne mal anfassen würde, ist es nicht so, Tom?"
Mein Mann wand sich wie ein Aal. Am liebsten wäre er wohl geflohen, doch ich hatte seinen Arm im Griff und meine Hand immer noch in seinem Schritt und machte ihm klar, dass ich schmerzhaft zudrücken würde, wenn er versuchen würde aufzustehen.
„Na, an wen denkst du?" beharrte ich auf einer Antwort. „Und würdest du gerne mal mit Gabi vögeln?"
„Ich... denke natürlich an dich, Binchen." Er versuchte die Situation mit meinem Kosenamen zu entspannen, doch das ließ ich ihm nicht durchgehen.
„Nenn mich nicht Binchen!", herrschte ich ihn ...
... an. „Außerdem habe ich dich etwas gefragt."
Tom wand sich. Er wusste, dass er in einer Falle saß. Er konnte schlecht zugeben, dass ihm Gabi nicht gefiel, wussten wir doch alle das Gegenteil und gleichzeitig konnte er wohl kaum ja sagen, ohne dass unweigerlich die Frage kommen würde, warum er das bisher nicht mir gegenüber erwähnt hatte.
„Also... ich denke... deine Titten sind schon toll, Gabi."
„Hast du sie denn schon mal gesehen?", wollte ich wissen. Tom begann zu schwitzen.
„Äh... nein... aber unter deiner Kleidung... wackelt es immer mächtig, wenn..."
„So etwa?" wollte Gabi wissen und schüttelte ihren Oberkörper, so dass ihre schweren Brüste nach rechts und links flogen. Zusätzlich war auch sie wohl erregt, denn ihre Brustwarzen stachen durch das Kleid.
Ich spürte, wie sich Toms Schwanz in der Hose langsam bemerkbar machte.
„Na, dann wird ja Zeit, dass du sie mal zu sehen bekommst", meinte ich und nickte Gabi aufmunternd zu. Die war natürlich sehr irritiert ob meiner direkten Aufforderung, sich vor uns auszuziehen, doch ich hatte sie richtig eingeschätzt. Sie würde sich eine Chance entgehen lassen, einem lustigen Spielchen mitzumachen.
Langsam stand sie auf und begann den Reißverschluss ihres Abendkleides aufzuziehen. Dabei schaute sie Tom und mir abwechselnd in die Augen. In ihnen blitzte es und mir wurde klar, wie sehr sie sich diesen Moment freute.
Lässig ließ sie das Kleid über ihre Schultern rutschen und stand nur noch mit einem dünnen Slip ...