1. Der Kongress - Eine Ausschweifung


    Datum: 18.07.2020, Kategorien: Schlampen

    ... schaut mich unverwandt an. Sie hat definitiv Sinn für Inszenierung, die Gute, ich bin am entgleisen.
    
    Die Geiernasige benützt ihr Smartphone jetzt als Spiegel, ein Spiegelkarpfen ist sie, macht fischartige Mundbewegungen in ihre Handykamera hinein, um ihr Make-up zu kontrollieren, bemitleidenswert in ihrer eitlen Ego-Blase, ich bekomme intensive Papa-Gefühle. Und einen Halbsteifen.
    
    Als wärs das normalste auf der Welt, knöpft die Milf die flattrige Bluse der Giraffe auf, und bevor ich intern nachzeichnen kann, was da eigentlich passiert, holt sie der großen Kleinen stoisch ihre linke Titte heraus, wohlgemerkt, nur die linke. Die Giraffe ihrerseits, völlig passiv, sitzt mit dem Rücken zur Bar, schlaksig auf ihre Ellbögen gestützt, die Hände pendeln unschlüssig. Mein Körper bietet ihr Sichtschutz nach vorne. Der straffe, hellrosa glänzende Warzenvorhof bildet mit dem Nippel eine perfekte kegelförmige Erhebung, ein Sensor der in den Raum hineinhorcht. Ihr Mund öffnet sich, und ihre Oberschenkel fallen in Zeitlupe auf dem Barhocker auseinander, wie wenn sie ihr langsames Dreinfügen ins Schicksal kundtun würden. Ihr geiler Fetisch-Rock rutscht etwas nach Norden, "Halterlose Strümpfe", knallt es in mein Bewusstsein, du musst mir das einfach glauben, gerade weil das so klischeehaft ist - Würd ich dir ein Gschichterl drucken, hätte ich dieses Detail sicher weggelassen. Die Milf greift sich mit Beschützermiene von unten die plastisch nach außen zeigende Zitze und lässt ...
    ... versonnen ihren Daumen um den glänzenden Kegelnippel kreisen. Die Giraffe, zunächst kurz alarmiert, hält jetzt den Blick gesenkt und schaut fast, man könnte sagen konzentriert, auf ihre frühlingsjunge weiße Titte herunter, während sie die Alte schweigend gewähren lässt. Ich selbst bin in dieser Konstellation komplett nicht vorhanden. So sehr mich also das Geschehen erregt, lässt das natürlich in mir die Alarmglocken läuten. Bevor ich noch Atem schöpfen kann, fragt die Milf kühl: "Glaubst du, wirst du diesen Moment je vergessen?" und drückt mir dränglerisch ihr Knie zwischen die Beine, es ist fast unangenehm, aber mir ist jede Aufmerksamkeit recht.
    
    Du kannst dir vorstellen, nein eben gar nicht vorstellen, wieviel schlicht übermenschliche Überwindung mich mein nächster Move gekostet hat, aber es hat so sein müssen, ich musste hier Oberwasser bekommen, auf die Gefahr hin, alles zu verspielen.
    
    "Die Antwort auf diese Frage, das Leben, und überhaupt alles, meine Ladies, ist 1503."
    
    Mein Zimmer.
    
    "Also später dann. Wenn ihr Lust habt. Es ist an Euch!".
    
    Ich küsse beide auf die Wange, und gewähre ihnen je einen bedeutsamen Blick über meinen Brillenrand, Radar links, Radar rechts, von wegen "Ich behalt euch im Auge, Babies". Die Geiernasige schaut siebenjährig, den Blick von der Milf kann ich nicht interpretieren.
    
    Ich wende mich entschieden ab und gehe zurück auf mein Zimmer. Nicht zurückschauen, Orpheus!
    
    Kapitel 3
    
    Die Suite
    
    Weil das ist nämlich eine tiefe schmutzige ...
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