Der Kongress - Eine Ausschweifung
Datum: 18.07.2020,
Kategorien:
Schlampen
... zu flechten. Die Giraffe lässt sich schön sein und mustert mich entspannt mit ihren Kajalaugen, während ich meinerseits das Geschehen auf mich wirken lasse: Comtessa und Gouvernante, ein friedliches Bild. Als der Zopf fertig geflochten ist, beugt sich die Milf vor, betrachtet ihr Werk, dreht das Kinn der Jungen sanft zu sich mit den Fingerspitzen, und beginnt sie ohne Umschweife nass zu küssen. Meine Schwanzspitze tingelt. Die Giraffe lässt sich, man hört eine Art erleichtertes Seufzen. Der Mund der Milf umkränzt von erfahrenen Fältchen, der fieberrote Mädchenmund der Heike dankbar geöffnet. Die beiden Zungen alterslos, fleischig und agil. Die Milf Gabriela knöpft selbstherrlich die flimsige Bluse der Heike auf und eröffnet mir - Vorhang auf! - einen satten Blick auf die beiden blassen Frechtitten mit den kegelförmigen Nippeln. Auf der Schulter hat sich die Heike doch tatsächlich "Carpe Diem" tätowiert, ich sag dir, das Leben besteht zu neunzig Prozent aus Klischees.
Ich mache Anstalten, mich vom Sofa zu erheben, aber die Gabriela wehrt ab. Ich soll mich zurückhalten. Von hinten hat jetzt die Milf die Hände auf die Knie der Heike gelegt. "Hey, meine Große", sagt sie zu ihr, und gleitet mit ihren Handflächen aufwärts, die Innenseiten der bestrumpften Giraffenschenkel entlang. Der straffe Lederrock will nicht so richtig nach oben rutschen, dienstbereit hebt die Heike ihren großen Arsch an, und öffnet, zzzt, den Reißverschluss auf der Seite. Da läuft etwas sehr eigentümliches ...
... zwischen den beiden, ich finde keine Kategorie dafür. Die kleine Große ist hochgradig erregt. Sie holt kurz Luft und sagt dann nichts, ihre Bäckchen sind gerötet, ihre Lippen unfotogen aufeinander gepresst. Sie atmet heftig durch ihre markante Geiernase. Die Milf redet ihr ruhig zu, sagt ihr, dass sie "so wahnsinnig erotisch" ist. Der glänzende Lederrock ist jetzt ganz hochgezogen. Von hinten zieht nun die Milf sachte die Schenkel von der Heike auseinander, langsam, wie einen filigranen Zirkel. "Zeig dich, Süße." Ihre Fotze offenbart sich mir, flaumige rosa Labien, durch die Feuchtigkeit zunächst verklebt, aber sobald die Schenkel durchgestreckt sind, trennen sie sich behäbig und ihre wehrlose Spalte klafft. Ich hole meinen Schwanz raus, beschließe aber, ganz im Geiste der Inszenierung, nicht zu onanieren, lasse einfach mein Männerfleisch aus dem Hosenschlitz hängen, und biete den beiden perversen Schlampen das vergleichsweise zahme Spektakel meines in Zeitlupe anschwellenden Schwellkörpers. Schluck Rotwein. Die Milf unterdessen geilt sich immer noch selbstvergessen an ihrer süßen Protegée auf. Jetzt zieht sie die Schamlippen der Giraffe auseinander, und beginnt vorsichtig ihren Kitzler zu massieren. Immer wieder hält sie inne, um an den jungen weißen Zitzen zu saugen, oder ihre Milf-Zunge fordernd in ihren dankbaren Mund zu drücken. Und als ich mich schon innerlich drauf eingestellt hab, hier eine reine Zuschauerrolle zu übernehmen, winkt sie mich her.
Ich soll jetzt die ...