1. Mein Blasehase - 026


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Fetisch

    Hirschleder, biologisch gegerbt und ungefärbt, was einen wunderbaren, warmen beigen Ton hatte. Die passenden Schuhe ließen wir auch anfertigen. Es wurde knapp, aber am Mittwoch waren auch die Schuhe fertig, Freitag war das Standesamt und Samstag die Kirche.
    
    Nachdem ich die Schuhe abgeholt hatte, fuhr ich zum Studio weiter und holte die Piercerin, denn für Marlene sollte es ein besonderes Erlebnis werden.
    
    Der Keller war inzwischen fertig und als die Piercerin den 'weißen' Raum sah, schluckte sie und meinte: „Der sieht ja noch steriler aus wie mein Studio!"
    
    „Will ich auch hoffen, bin schließlich Ärztin!", kam es von Martina, die auch zur Hochzeit eingeladen war und als sie hörte, was Marlene nun bevorstand, machte die einen Hausbesuch als Hochzeitsgeschenk. Sie sah besser aus, als das letzte Mal wo ich sie gesehen hatte, wir hatten nur telefoniert und gemailt, die letzten Wochen. Was ein Freund ausmacht, floss im Hintergrund meiner Gedanken.
    
    Nachdem Marlene das Rechtliche geklärt hatte und sich ausgezogen hatte, legte sie sich auf den Frauenarztstuhl und verschloss selber die schweren Manschetten, die die kleinste Bewegung unmöglich machten. Nur den rechten Arm musste ich sichern. Allerdings musste ich ihr einen Handkuss geben, bevor sie vollends hilflos war. Selbst ihren Kopf fixierte ich, als Letztes gab es eine Augenbinde und Kopfhörer. Dann wurde der Keuschheitsgürtel entfernt.
    
    Die letzte Laserbehandlung, war gerade 96 Stunden her, so war die Frau glatt. ...
    ... Allerdings auch extrem glitschig im Schritt. Marlene schien das, was passierte extrem zu genießen, wie auch anregend zu finden. Martina hatte damit gerechnet und Wattezäpfchen mitgebracht, die sie nun in Marlene stopfte.
    
    „Die tropft ja schlimmer als die Titanic in der letzten Stunde im Film!"
    
    Ich kicherte, als ich sah, welche Probleme Martina hatte Marlene trocken zu legen. Da ich sah, dass sie noch genug Reserve hatte, entschloss ich mich einen radikalen Schritt zu gehen.
    
    Pfeifend holte ich meinen ganzen Stolz, einen Automaten für Einläufe. Er konnte außerdem Wasser Kühlen und heizen. Ich stellte die Temperatur auf 4 °C und wartete darauf, das es piepste. Dann zupfte ich die inzwischen durchweichten Fotzentorpedos aus der immer noch oder schon wieder überschwemmten Scham meiner zukünftigen Schwiegermutter.
    
    „Sie könnte gleich schreien", sagte ich der Piercerin, die gerade eine Öse mit vier Millimeter Innendurchmesser in die Nasenscheidewand gesetzt hatte.
    
    Die schaute mich verwirrt an, denn das, was sie gerade gemacht hatte, hatte Marlene ohne mit der Wimper zu zucken ertragen. Allerdings als sie die Temperaturanzeige auf dem Gerät sah, grinste sie bösartig und nickte verstehend. Man konnte nur mit einem gewissen Sadismus, diesen Job gut machen.
    
    Sie schrie nicht, aber sie verzog die Mundwinkel. Es dauerte wie erwartet einige Minuten, bis nur noch sauberes Wasser aus Marlene floss. Gott war das Luder verschleimt.
    
    Danach stopfte ich die großen Tampons in Marlene ...
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