1. Mein Blasehase - 026


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Fetisch

    ... Brezelkäfer, beides war in einem Zustand, dass ich sie warnte, meinem Bruder nicht in die Nähe zu lassen, denn er war zu sehr Sammler und Käfer waren seine besondere Leidenschaft. Soviel ich weiß hatte er zwölf, die in einem straßentauglichen Zustand waren und über zehn als Ersatzteillager.
    
    Susanne grinste böse und meinte: „Dem seine Nummer brauche ich, falls Peter mal nicht spurt!"
    
    „Dann verlasse ich dich!", sagte Peter im vollen Ernst und zugleich war allen klar, dass er ihr nachgeben würde, wenn es hart auf hart ging. Sie war seine geliebte absolute Herrin.
    
    Da das Gespann so perfekt aussah, fragte ich die beiden, ob es ihnen etwas ausmachen würde, offen neben der Werkstatt zu stehen und so diesen Bereich effektiv zu sperren, dahinter brauchte man einen Geländewagen, um durchzukommen, außerdem sollte dort mein Bus geparkt werden, wenn er am Donnerstag kommt.
    
    Die beiden hatten keine Probleme. Peter parkte und Susanne fragte nur, ob wir schon gegessen hatten, was ich verneinte.
    
    So wanderte sie zum Grill, den Hans schon angeworfen hatte, nach einer kurzen Begrüßung, verschwand Sabine im Haus.
    
    Von den Leuten, die geholfen hatten, war nur noch die Planerin da, sie ging ein letztes Mal ihre Checklisten durch. Marlene tauchte, noch immer etwas blass um die Nase, in der Türe zur Terrasse auf. Ich hatte fast ein schlechtes Gewissen, als ich sie so sah.
    
    „Pierre untersteh dich, ich habe das noch mehr gewollt wie du. Also sei still und freue dich auf die ...
    ... nächsten Tage."
    
    Susanne lachte wissend und auch Hans konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, sie wussten alle, warum Marlene ein wenig angeschlagen war.
    
    Die Planerin verstand nur Bahnhof, war aber zu diskret nachzufragen. Peter kam mit zwei großen Kühltaschen und einer großen Tüte mit Brot.
    
    „Ihr habt das Essen für heute Abend vergessen, zum Glück hat das Tea bemerkt und mich gebeten, die Sachen noch schnell in Darmstadt zu besorgen, bevor wir kommen."
    
    Sabine und ich zogen die beiden befreundeten Paare zu uns heran und dankten ihnen mit einer Umarmung.
    
    Um Mitternacht brachte ich Marlene ins Bett, sie grinste mich lüstern an, was ihr nur einbrachte, dass ich sie an das Bett fesselte.
    
    „So heilt es schneller!"
    
    „Ich weiß, die Klit scheint schon zu heilen, die juckt wie die Hölle!"
    
    „Tut sie das nicht immer bei dir?"
    
    „Ja, aber nicht so!", schmollend schloss sie die Augen und akzeptierte ihr Schicksal.
    
    Eine Stunde später machten wir anderen auch endgültig Feierabend. Ich warf mir Sabine wie einen Sack Mehl über die Schulter und wanderte mit ihr nach oben, die beiden anderen Paare lachten über das Theater, was meine kleine Fee dabei veranstaltete.
    
    Der nächste Morgen war dröge, wir hatten ihn uns freigehalten, wenn am Abend zuvor etwas Unvorhergesehenes passieren würde. So waren wir glücklich über die freie Zeit, die wir nun hatten. Da es ein schöner Tag war, lagen wir sieben nun faul in der Sonne und sammelten Kraft für die nächsten Tage.
    
    Da Marlene ...
«1...345...23»