1. Mein Blasehase - 026


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Fetisch

    ... und Martina fing mit dem Reinigen und der Desinfektion an. Die Zunge von Marlene hatte gerade sein drittes und somit letztes Piercing bekommen, als wir unten alles vorbereitet hatten.
    
    „Leute, so macht das Arbeiten Spaß!
    
    Mädel, wenn du mal genug von deinem Job hast, ich nehme dich mit Kusshand!"
    
    Martina und lachte und sagte der Piercerin, dass sie in ein paar Wochen in die Praxis ihres Vaters einstieg.
    
    Es wurde für Martina langfristig ein sehr ertragreicher Kontakt. Alle Leute, die zum Studio kamen, weil etwas mit ihrem Piercing schiefgelaufen war, landeten bei Martina.
    
    Marlene zuckte, als das erste Piercing bei ihrer Scham angebracht wurde. Es war das waagrechte durch die Klit.
    
    Heute gab es fünf Löcher durch jede äußere Lippe und vier durch die Innere.
    
    Neben der Klit, mit einem halben Zentimeter Abstand, gab es auch noch zwei kleine Ringe.
    
    Als Letztes wurden die Brustwarzen waagerecht durchstochen. Insgesamt waren 28 kleine Wunden, die sie für mich ertrug.
    
    Als ich die Kopfhörer auf Seite schob und fragte: „Bereit?"
    
    „Ja!", die Piercings in ihrer Zunge sorgten dafür, dass sie nur schlecht sprechen konnte.
    
    Also nahm ich ihr die Augenbinde ab und sie konnte sich selber in den Spiegelkacheln über sich begutachten. So wie die Arme zuckten, war es gut, dass ich sie noch nicht befreit hatte.
    
    „Gefällt es dir?", flüsterte ich ihr ins Ohr.
    
    „Schehhr!"
    
    Sabine stand hinter der Türe und kam hereingeflitzt, sie wollte, besser konnte nicht ...
    ... dabei sein. Während die Piercings gesetzt wurden, aber als die Piercerin die Tür öffnete, flitzte mein kleiner Rotschopf zu ihrer Mutter.
    
    Sie hatte keine Augen für den neuen Schmuck an ihrer Mutter.
    
    „Mama, war es schlimm?"
    
    „Esch tats weh, aber irgendswie war esch auch schön!
    
    Pierre, wasch ischt in meiner Nasche!"
    
    „Die Halterung hierfür!"
    
    Beide Frauen rissen die Augen auf, als sie den großen D-Ring sahen, der nun in die Nase gehakt werden konnte, sobald diese verheilt war.
    
    „Isch bin keine Oschse!", kam es schmollend und zugleich belustig von Marlene.
    
    „Nun Kühe, die vor Wagen gespannt wurden, bekamen auch Ringe!"
    
    Inzwischen hatten Martina und die Piercerin aufgeräumt und verabschiedeten sich, ich schickte Sabine, die beiden zum Tor zu bringen.
    
    „Du bleibst heute nackt und gefesselt, wo ist es dir lieber hier oder oben?"
    
    „Hier, schtör isch weniger!"
    
    „Oben, meinte ich ganz oben!"
    
    „Dann oben!"
    
    Ich nickte und löste erst den Kopf, dann die Arme, die ich sofort mit breiten Manschetten auf dem Rücken fixierte. Als Letztes befreite ich die Beine, ich führte sie gerade die Treppe hoch, als mir Sabine entgegenkam. Sie übernahm ihre Mutter und ich ging auf den Hof, die nächsten vier Camper mussten auf das Gelände verteilt werden.
    
    So langsam nahm alles Form an. Das Zelt, wo das Essen stattfinden sollte, stand schon. Ein zweites kleineres, in dem eine Küche untergebracht war, auch. Dass wir drei für zwei Stunden verschwunden waren, hatte die ...
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