1. Mein Blasehase - 026


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Fetisch

    ... Warnung!"
    
    Das war etwas, was ich wissen musste, sie hatte recht, als ich an ihren Nippelpiercings zog, hatte sie einen kleinen Orgasmus, als danach an die Klit ging und diese eher grob drückte, umklammerte sie mich und schrie einen Orgasmus in meine Ohren.
    
    „Das war heftig!", bemerkte ich, dann leise in das Ohr der schwer atmeten Frau vor mir.
    
    „Vor allem, ich brauche sie nicht, ich kann sie genießen ohne den Zwang! Es ist so befreiend!"
    
    Ich war mir nicht sicher, ob ich sie wirklich verstand, aber ich hatte eine Ahnung.
    
    Es wurde Zeit, so befahl ich: „Arme hoch!"
    
    Sie gehorchte augenblicklich, als hätte sie nie etwas anderes gemacht.
    
    Ich puderte sie sorgfältig ein und ließ sie dann doch zuerst auf der Bank Platz nehmen, sie musste zuerst die Schuhe anziehen.
    
    Sie kicherte, ohne ihre Reaktion auf meinen Befehl zu verlangsamen, als ich erneut sagte: „Arme hoch!"
    
    Bald waren ihre Arme bis auf die Hände und der Hals unter Latex verschwunden. Dann zog ich den Schlauch nach unten. Er ging bis zu ihren Knöcheln und war so eng, dass er wirksam verhinderte, dass sie Treppen nutzen konnte. Ihr Gang war so langsam, durch die winzigen Schritte, die ihr jetzt möglich waren, dass sie scherzte: „Wenn ich auf ...
    ... dem Boden kriechen würde, wäre ich sicherlich schneller!"
    
    Ich nickte und warf sie mir einfach wie ein Stück Gepäck über sie Schulter. Sie kicherte bei der Behandlung. Als ich ihr zwei saftige Klapse auf den Hintern gab, weil sie versuchte, ihre Hände unter meine Hose zum Po zu bekommen, hörte sie auf, fragte aber nach ein paar mehr.
    
    Die Küche war wie erwartet leer, so ging ich nach draußen zum Bus. Während ich so ging, bekam Marlene immer mal wieder einen Klaps auf den Hintern, ich würde sagen, als das Dutzend voll war, zitterte und stöhnte sie auf meine Schulter. Die Frau war schon immer leicht zu einem Orgasmus zu bringen, aber das war lächerlich, wo bleibt der Spaß.
    
    Sabine war schon im Bus und hatte in der Küche Nahrhaftes vorbereitet, zum Teil für sofort, zum Teil für während der Fahrt.
    
    „Pierre wir müssen in dreißig Minuten los, sonst werden wir die Sachen beim Roten Kreuz nicht mehr los!", kam es von ihr.
    
    Ich setzte Marlene auf einen Stuhl und ging zurück. Schnell alles durchgesehen und den Strom soweit wie möglich an den Sicherungen abgeschaltet. Alarmanlage entsprechend scharf geschaltet und dem Sicherheitsdienst Bescheid gegeben das wir schon weg waren. Den Rest hatte ich zuvor schon erledigt. 
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