1. Mein Blasehase - 026


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Fetisch

    ... permanent in Versuchung war mit ihren neuen Piercings zu spielen, war sie schnell auf der Liege fixiert. Dass alle außerdem die Arbeit sehen wollten, sorgte dafür, dass ich meine Schwiegermutter aus dem Bikini schälte. Was war ich froh, dass wir das Tor noch nicht auf daueroffen gestellt hatten, denn als ich mich wieder auf die Liege gelegt hatte und vier Menschen die intimsten Stellen von Marlene begutachteten, meldete sich die Planerin am Tor. So wurde Marlene entfesselt. Sie zog sich selber den Zweiteiler an. Dann kam sie zu mir, um zu sagen: „Wie lange bis ich kommen darf?"
    
    „Spitz?", fragte ich unschuldig zurück.
    
    „Ja!"
    
    „Nun ich habe da was, komm bitte mal mit!"
    
    Da der KG noch nicht wieder ging, gab es Liebeskugeln und Buttplug für sie. Außerdem bestand ich darauf, dass sie ein bestimmtes Jeanskleid anzog. Es war innen mit Gummi beschichtet und was noch wichtiger war, sie kam an nichts dran. Der eingearbeitete BH war aus Stahl und bildete eine harte Kuppel über ihrem zarten Fleisch. Der Rock konnte nicht hochgeschoben oder gerollt werden, zwei Stahlstäbe verhinderten dies. Eine kleine Platte im Kleid vor der Scham sorgte für das letzte bisschen Sicherheit, dass sie nicht mit sich selber spielen konnte. Ich hatte es speziell für heute bei Steffen bestellt. Marlene hasste und liebte dieses Kleid, sie liebte die frische Luft unter dem Rock, sie hasste, dass sie trotzdem keine Chance hatte, ihrem Körper selbst einen Höhepunkt zu schenken. Dass der Reißverschluss ...
    ... des Kleides mit einem Schloss gesichert war, muss wohl nicht extra erwähnt werden.
    
    Wir bestellten Türkisch zu Mittag, wir hatten gegessen, als mein Bruder anrief. Er war schon in Hanau und fragte, wo er essen könnte, natürlich bei uns war meine Antwort. Nachdem ich seine Wünsche hatte, hatte Sabine die Bestellung schon weitergereicht.
    
    Dann kam mein Prachtstück, allen außer meinen beiden vielen die Kinnladen herunter. Mein Brüderchen hatte sich selbst übertroffen. Der Bus glänzte in Silber und Blau. Die Scheiben waren blickdicht und erschienen auch silbern und ohne stark zu spiegeln. Das Teil sah aus wie aus einem SF-Film der 60'er. Dann der kleine Hänger, der von der Form dem Bus angepasst war.
    
    Mein Vater fuhr das Monster. Mein Bruder kam in seinem Iveco hinterher. Dass er auch einen Hänger dabeihatte, machte mich irgendwie nervös.
    
    Peter machte Platz für meinen Bus und parkte dann davor. Er wurde vor meinem Bruder, von dessen Frau gerettet: „Du hast schon genug Käfer Liebling!"
    
    Ich musste lachen, als mein Bruder zu seiner Frau schlich und sie liebevoll in den Arm nahm. Meine Nichte war inzwischen zu Marlene gestürmt und hing fröhlich plappernd an ihr.
    
    Das Essen kam, als wir den LKW-Umbau meines Bruders auf dem Gelände platziert hatten. Meine Eltern stürmten auf Hans und Tea zu und ließen sich die für sie Fremden vorstellen.
    
    Sabine und ich grinsten uns an, als wir wider Erwarten Zeit für uns hatten. Wir stahlen uns zum Bus und schauten uns in ihm um. Wir ...
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