Fi - der schrecklich schöne Urlaub
Datum: 07.12.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Erstes Mal
... Sophie. Ich mag mein Namen nicht und da ich ihn als Kleinkind nicht aussprechen konnte habe ich mich immer ‚Fi‘ genannt. Daher nennt man mich ‚Fi‘.“
„Interessant. Schön dich kennen zu lernen Fi.“ Sie grinste mich an. Ich glaub die war zu lang in der Sonne. „Und was du hier machst hab ich ja schon mitbekommen, malen.“
Bei dem Wort blickte ich wieder auf den Zeichenblock, schöne schwarze Wellen die gefährlich den Strand im Sturm verschlingen durchkreuzt von einem fetten Strich.
„Ich hab es jedenfalls versucht.“
„Darf ich mal sehen?“
„Du darfst mal gehen.“
Ohne Erlaubnis griff sie sich mein Block. Ich war viel zu perplex schnell zu reagieren.
„WAS ZUM …“
„Hm.“
„Was ‚Hm‘?“
„Düster, nicht gerade realitätsgenau, bei Sturm sieht es hier anders aus, aber du hast Talent.“
„Danke.“ Keine Ahnung wieso ich mich bedankte oder wieso es mich interessieren sollte was sie denkt. Ich schloss kurz die Augen und holte tief Luft.
„Also fangen wir neu an, was führt dich in meine Mulde und wie kann ich Eurer Gnaden behilflich sein.“
„Welch Wortgewand aus so schönem Munde. Ihr erfreut mich.“
„Du spinnst.“ Aber ich fühlte mich wegen dem schönen Mund doch irgendwie geschmeichelt. Ich mag mein Mund. Wenigstens etwas an mir.
„Du auch! Ich habe dich, als wir gekommen sind gesehen und mich gefragt was du hier so alleine machst.“
„Die Einsamkeit genießen. Und ich würde nun gern wieder weiter genießen.“
„Willst du nicht zu uns ans Feuer? Wir haben ...
... Stockbrot und was zu trinken.“
Beinahe hätte ich gesagt wo sie sich das Stockbrot am liebsten hinstecken könnte, aber ich biss mir auf die Zunge. Sie schien eigentlich ganz nett. Sie musste wirklich in mein Altern sein. ein bisschen fülliger als ich, unter dem Shirt sah man den Bauchansatz und die Leggings verriet auch die Fülle der Schenkel. Aber sie hatte ein süßes rundes Gesicht mit Sommersprossen und rote gewellte Haare. Jedenfalls was die Dämmerung zu ließ zum Erkennen. Normalerweise hätte ich wieder barsch reagiert, aber sie schaute mich lächelnd mit ihren grünen Augen, ich glaube grün im Halbdunkel erkannt zu haben, an.
Irgendwie süß und irgendwie sollte ich zu ihr nicht noch unfreundlicher sein.
„Vielen Dank, aber ich mag es in meiner Mulde und die Abgeschiedenheit.“
„Ok.“ Mit diesen Worten stand sie auf und ging. Ich schaute ihr verdutzt nach. Ähm, die hat sie doch nicht mehr alle. Aber mein Blick fiel auf ihr Po und Schenkel, herrlich diese Rundungen. Ich beneidete sie regelrecht. Ich wog gerade einmal 48 Kilo und ich nahm kein Gramm zu. Ich war eher der Hungerharken. Als sie das Lagerfeuer erreichte widmete ich mich wieder meinen Zeichenblock. Schaute mir noch einmal das Bild an, ihr hat es gefallen. Bei dem Gedanken huschte ein Lächeln über mein Gesicht. Bescheuert. Wieso sollte mich das interessieren, was eine irre Inselbewohnerin dachte.
Ich blätterte um und überlegte was ich nun malen sollte. Mir fiel irgendwie nix ein, bis ich bemerkte, dass ich ...