1. Fi - der schrecklich schöne Urlaub


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Lesben Sex Erstes Mal

    ... die zweite Kelle sauste immer wieder auf mein blankes Hinterteil. Ich konnte nicht mehr und ich kam. Meine Beine zitterten und ich konnte mich nicht mehr auf den Knien halten. Ich brach auf den Tisch zusammen. Ich atmete schwer. Ich war nicht mehr auf dieser Welt.
    
    Wie lange ich so dalag weiß ich nicht. Irgendwann spürte ich wie mich Lisa losband.
    
    „Mach dein Mund auf und lutsch mein Daumen sauber du Drecksau!“
    
    „Ja.“ Ich lutschte wie eine Ertrinkende an den Daumen der eben noch tief in meinen Po steckte.
    
    Mein erster Orgasmus. Und das mit Lisa. Ich war so glücklich.
    
    Lisa legte mich aufs Bett und wir kuschelten wieder. Trotz meiner Müdigkeit siegte meine Neugierde.
    
    „Woher kennst du eigentlich all diese Wörter und wieso machst du das mit mir?“
    
    Lisa überlegte lange bevor sie antwortete.
    
    „Glaube aus zwei Gründen. Zum einen um mich an all die dünnen und schönen Tussis zu rächen, die mich mein Leben lang gehänselt haben. Jetzt so ein süßes schlankes Ding zu benutzen und Leiden zu lassen ist ein klein wenig Genugtuung. Zumal du danach lechzt und dir mein Speck gefällt.“ Eine ...
    ... kurze Pause kam noch.
    
    „Und zweitens, weil es mich selbst erregt. Ich beobachte ab und zu meine Eltern. Meine Mutter ist genauso eine Schlampe wie du. Mein Vater benutzt sie. Und ich glaube ich komm da eher nach meinem Vater, denn es hat mich immer erregt, wenn ich die Erniedrigung meiner Mutter gesehen hab. Immer alles besser wissen und Regeln aufstellen, aber dann vor ihm knien und alles für ihn tun. Das will ich auch.“
    
    Mehr bekam ich nicht mit und die Müdigkeit siegte.
    
    Der letzte Morgen brach an. Was mich weckte war Zärtlichkeit, ich spürte Lisas Zunge, zwischen meinen Beinen, sie leckte mich wach. Meine Geilheit war schon längst wach und ich merkte wie feucht ich schon war. Ich zog meine Beine an, damit sie besser ran kommen konnte. Sie bescherte mir einen wunderschönen und zärtlichen zweiten Orgasmus. Die Freude hielt nicht lange und Traurigkeit machte sich breit. Zeit zum Aufbruch. Meine Mutter kam mich holen, da mein Vater schon alles gepackt hatte und wie auf Kohlen saß. Ich umarmte Lisa und heulte wie ein Schlosshund.
    
    Für mich zerbrach eine Welt. Ich wollte nur bei Lisa bleiben. 
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