1. Die Baronin wird zur Schlampe gemacht Teil 3


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: BDSM Reif Hardcore,

    Ich sah mich um.
    
    Was ich soeben gehört hatte war mir nicht ganz geheuer, da konnte meiner Meinung nach etwas nicht stimmen.
    
    Außer dem Mädchen war vorerst nichts zu sehen, der Hinterhof lag ruhig vor mir und die ganze Stadt schien im tiefen Schlaf zu liegen.
    
    "Wo ist deine Mutter?" fragte ich mißtrauisch.
    
    "Meine Eltern sind heute abend ausgegangen. Ich habe mir das Handy von meiner Mutter ausgeborgt, weil ich meines verloren habe."
    
    Es klang mir fast zu glatt. Ich wußte wie tief ihr Vater von mir verletzt worden war und ich traute ihm ohne weiteres zu, daß er tief in seine Trickkiste greifen würde um es mir heimzuzahlen.
    
    Ich war vorsichtig und auch etwas unsicher.
    
    "Komm mal rein," entschied ich mich, nachdem mir noch immer nichts Auffälliges in der Umgebung aufgefallen war.
    
    Ich wollte Zeit gewinnen.
    
    "Danke."
    
    Sie bemühte sich um einen aufreizenden Gang. Ihre ausladenden Hüften schwangen bei jedem ihrer Schritte so wie bei jenen Mädchen entlang der Fabriksallee, die, wenn ein Auto stehen blieb sie an das offene Fenster kamen um einen Freier abzuschleppen.
    
    Sie wackelte an mir vorbei und sah mich schmachtend an.
    
    Ich erwiderte ihren Blick nicht, schloß statt dessen rasch die Blechtüre und sperrte vorsichtshalber ab.
    
    "Komm Kleine," forderte ich sie auf.
    
    Ich brachte sie zunächst in meinen Vorratsraum mit der Absicht, ihr noch weiter auf den Zahn zu fühlen. Meine Kumpels würden einstweilen ohne mich weiterspielen, ich hatte also ...
    ... Zeit.
    
    Als wir angekommen waren sah sich das Mädchen wie ein scheues Kätzchen um. Ihre Arme lagen, wie wenn sie sich wärmen wollte, verschränkt um ihren Körper.
    
    Ich war ungeduldig, aber auch sehr neugierig und begann ohne Umschweife mit meinem Verhör.
    
    "Ich will die Wahrheit. Schickt dich dein Vater, oder deine Mutter?"
    
    Wir standen vor einem hohen Stapel mit gefüllten Bierkisten und ich hatte endlich Zeit, mir die junge Lady näher anzusehen.
    
    Sie trug das dunklere und etwas längeres Haar wie ihre Mutter offen. Ihr bildhübsches Gesicht war das um zwanzig Jahre jüngere Ebenbild der Baronin.
    
    Sie war um ein Stück größer als sie, ihre Augen schimmerten mich kastanienbraun an und ihre fülligen, in Zinnober bemalten Lippen vibrierten plötzlich vor Nervosität, als sie mir antwortete.
    
    Ganz geheuer schien ihr die Situation auch nicht zu sein, sie hatte sich nun tatsächlich in die Höhle des Löwen gewagt.
    
    "Ich bin alleine," ihre Augen nahmen einen quälenden Blick an, "mit der Bereitschaft mich ihnen auszuhändigen."
    
    Sie stand vor mir wie ein Schulmädchen, der gerade die Beichte abgenommen wurde und auf die Buße wartete. Ihre geschliffene, leicht versnobte Sprache verrieten eine Ausbildung, die ich mir noch nicht mal heute leisten könnte.
    
    Ihre hochaufgeschossenen Beine waren durch anthrazitfarbene High Heels künstlich verlängert und gereichten jedem Model zur Ehre. Das Nylon der halterlosen Strümpfe war militärisch straff gespannt und die fleischigen Schenkel gaben die ...
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