Die Baronin wird zur Schlampe gemacht Teil 3
Datum: 07.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Reif
Hardcore,
... sportliche Kraft ihrer Reitstunden wieder.
Es fiel ihr sichtlich schwer die Worte über die Lippen zu bekommen.
Trotz ihrer Überwindung hierher zu kommen haftete ihr wie eine zweite Haut die Blasiertheit und der Hochmut einer verwöhnten, selbstbewußten Göre an. Diese fast schon angeborene Wesensart des Adels und die völlig konträren, servilen Phantasien nach diesem rohen Mann, mußten das junge Ding auseinandergerissen haben.
Mein nach oben wandernde Blick war an den durch Seitenschlitzen verbrämten Rock im Nadelstreif angelangt. Der zwei Nummer zu kleine Rock lag extrem stramm um das barocke Becken des Mädchens. Die fünf Zentimeter langen Seitenschlitze wurden am festen Schenkel auseinandergedrückt und drohten am gesäumten Ende einzureißen. Ein dünner Damengürtel war gerade noch unter dem dazupassenden Nadelstreif-Gilet auszumachen und bildete den Abschluß der Taille. Das über dem Rock sitzende V-förmig geschnittene Gilet war ärmellos und wurde unterhalb des einladenden Dekolletés mit drei kleinen, schwarz glänzenden, Knöpfen zusammengehalten. Unter dem Gilet trug sie eine langärmige, weiße Rüschenbluse, die das Dekolleté des Gilets entschärfte und die jugendlich aufgerichteten Brüste erahnen ließen.
"Nicht so schnell," sagte ich bestimmt und ließ sie nicht aus den Augen.
Sie schien ein Faible für Schmuck zu haben, denn ich zähle insgesamt drei höchst wertvolle Kostbarkeiten. Zum einen trug sie ein protzig wirkendes Ohrgehänge aus Perlen, weiters einen ...
... orangefarbenen Granatring der in Gelbgold gefaßt auf ihrem linken kleinen Finger steckte und schließlich eine zum Ohrgehänge passende Perlenkette, die sich eng um ihren zarten Hals schmiegte.
Fast körperlich konnte ich einen Konflikt in ihr wahrnehmen, der ihre Augen rastlos im Gewölbe umherirren ließ und ihr den Schweiß aus den Poren trieb.
Ihr Gesicht glänzte.
Anstand und Tugendhaftigkeit wurde ihr von frühester Kindheit an vorgelebt und eingetrichtert. Eine heile, gute Welt wurde ihr sowohl vom Elternhaus als auch im Internat vorgegaukelt und vorgespielt.
Ich sah wie sie, obwohl es stickig warm war fröstelte und ihre Augen im hellen Neonlicht flackerten.
Es waren dieselben Augen, die durch den offenen Spalt der Schiebetüre mit ansehen mußten, wie ich ihre Mutter zu einer gemeinen Dirne degradiert hatte.
Niemand wußte bisher davon, niemand hatte sie gesehen.
Die spitzen Schreie der geliebten Mutter verführten das junge Mädchen in eine fremde, geheimnisvolle Welt, packten sie und ließen sie fortan nicht mehr los.
In all den Tagen verfolgte sie nur mehr der Gedanke anstelle der Mutter treten zu können, die Knute des fremden Mannes zu spüren und sich im willig hinzugeben.
"Willst du mir sagen, daß du die gleiche billige Nutte wie deine Mutter bist?" raunte ich ihr zu.
Ich sah wie sich eine dicke Gänsehaut an der Schulter und dem Nacken bildete.
Unwillkürlich trat sie einen kleinen Schritt zurück und starrte mich ängstlich an.
"Vor Geilheit macht ...