Die Baronin wird zur Schlampe gemacht Teil 3
Datum: 07.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Reif
Hardcore,
... deine Mutter das Maul auf, wenn ich ihr ins Gesicht pisse. Hast du das gewußt?"
Sie stöhnte auf.
Die Vorstellung dessen was ich ihr sagte fuhr ihr durch Mark und Bein und ließ das Mädchen schwanken.
Vor ihr verschwamm alles.
Wäre sie ein einfaches Bauernmädchen ohne Kultur und Bildung gewesen, und hätte sie nicht von klein auf bereits Personal unter sich gehabt, wo sie verfügen und bestimmen konnte, so wäre ihr der Schritt den sie heute ging, um einiges leichter gefallen.
So aber litt sie.
Tränen stiegen in ihre schönen Augen, ihre Finger ballten sich immer wieder zu einer Faust, fahrig hing ihr Haar herunter und ließen das Mädchen gehetzt aussehen.
Ja, der Stolz schmerzte.
Er zerriß sie innerlich.
Ich Gesicht zeigte sich wie unter einer Foltertortur schmerzverzerrt, sie wollte etwas sagen, dann ließ sie es wieder, dann setzte sie wieder an, aber ihre Stimme versagte.
Ich ließ ihr Zeit.
Ich wußte das ein entscheidender Moment gekommen war.
Dann senkten sich das erste mal ihre Augen und sie wartete.
Geduldig.
Ruhiger.
Langsam fand ich gefallen an dem Mädchen.
Ich dachte noch immer fieberhaft nach, aber ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie mich der Baron mit dem Mädchen linken könnte.
Was sollte er damit bezwecken?
Wir standen nun regungslos da, nur das deutliche Atmen des Mädchens unterbrach die schneidende Stille.
Dann legte ich los.
Hart wischte meine flache Hand auf ihr linke ...
... Gesichtshälfte und ließ ihren Kopf nach rechts wirbeln. Das klatschende Geräusch verriet mir die schonungslose Härte meines Schlages.
Sie stieß einen kurzen Schrei aus und drückte die Augen zu, sie hielt sich aber auf den Beinen.
Ich verlor keine Zeit.
Das zweite Mal kam meine Hand von rechts.
Der Kopf knallte durch die übermächtige Wucht seitlich gegen die Bierkisten und verursachte ein zusätzliches Dröhnen im Kopf, die Haare wurden nach vorne geschleudert und nahmen mir die Sicht auf das zu einer Grimasse verzogene Gesicht.
Ein wütend herausgepreßter Aufschrei begleitete meine Tat.
Sie warf ihr Haar zurück und blitzte mich wie eine Wildkatze an.
Zwei dicke Tränen wurden aus den zu Schlitzen zusammengekniffenen Augen herausgedrückt und liefen quer über die geschundenen Wangen.
"Was willst du?" fragte ich sie.
Fuchsteufelswild stammelte sie etwas.
Sie stand da, als ob sie mich gleich anspringen würde.
"Ich höre dich nicht, Mädchen."
Sie sah hoch, aber ich fackelte nicht lange.
Meine verkehrt geschlagene Ohrfeige sah sie nicht kommen.
Hart trieb sie mein Schlag gegen die Bierkisten und ließ sie stolpern.
Sie schwächelte, ihre Knie waren wie aus Gummi und konnten das Mädchen kaum noch halten. Tief hing ihr der etwas zu schwer gewordener Kopf Richtung Boden. Das zuvor noch so schön gebürstete Haar verdeckte wie ein dichter Vorhang ihr schönes Antlitz.
"Was willst du?"
Wieder nahm sie ihren Kopf hoch.
Ihre aufgerissenen, mich vor Wut ...