Die Baronin wird zur Schlampe gemacht Teil 3
Datum: 07.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Reif
Hardcore,
... durchbohrenden Augen konnten die Wahrheit nicht verleugnen.
Dieses Mädchen war bereit.
Bereit für meine Art von Vergnügen.
Ich wollte sie quälen, sie demütigen.
"Du weißt das ich viele Frauen habe."
Ich traf damit ihre wunde Stelle. Dem jugendlichen Heißsporn wurde der Stolz zum Verhängnis. Meine beiden Ohrfeigen taten bei weitem nicht so weh wie meine Worte.
Sie stieß zischend ihre Atemluft aus.
"Weiber wie du bedeuten mir nicht das geringste. Hast du das begriffen?"
"Ja," sagte sie kaum hörbar, ihre Blicke waren auf mich gerichtet und waren plötzlich leer.
Ihr Brustkorb hob und senkte sich, als ob die Luft keinen Sauerstoff mehr hätte. Auf mich wirkte sie wie ein Vulkan der knapp vor dem Ausbruch stand.
"Gut, wir werden sehen."
Ich kam ganz nahe auf sie zu, was einiges an Risiko bedeutete, und schob meine Hand lässig und frech zwischen ihre Schenkel. Meine Finger wanderten unter ihren stramm sitzenden Rock und drängten sich unter das Höschen an ihr zartes Lustfleisch.
Es fühlte sich an wie ein abgeschälter Pfirsich, zart und feucht.
Zunächst dachte ich, das Mädchen würde sich wehren aber statt dessen schloß sie die Augen. Die Kleine stöhnte auf, ihre herausgestoßene Luft traf mein Gesicht und willig gab sie mir durch das öffnen der Schenkel mehr Raum für meine Erforschungsreise.
Ich wollte sie weiter verletzen.
Sie brechen.
"Du Hure," nannte ich sie und griff noch tiefer in ihren Schritt. "Wie deine Mutter gehörst du ...
... mir."
Sie mußte schlucken.
Ihre Poren gaben einen süßlich riechenden Schweiß frei, der sich in einem dünnen Film über ihre Stirn legte.
"Ich weiß," preßte sie heraus.
Ich lächelte selbstsicher.
Mit meiner freien Hand öffnete ich umständlich mein verschwitztes Hemd.
Dann packte ich sie am Nacken und führte ihr Gesicht an meine Brust.
Sie ließ sich leiten und öffnete ihren Mund. Ein ächzten entwich ihr, als ob sie etwas schweres zu tragen hätte. Dann war sie bei mir.
Es war erregend, als ihre rauhe Zunge gierig über meinen behaarten Nippel leckte, meine Warze danach in ihren Mund aufnahm und daran saugte.
Wie ein Vampir erzeugte sie enormen Unterdruck und saugte sich hartnäckig an.
Ich konnte nicht anders und preßte meine Zähne zusammen.
Leidenschaftlich leckte sie mich ab, liebkoste meine Warzen und biß zart immer wieder in mein Fleisch hinein.
Ich ließ sie gewähren und stieß mit meinen beiden Fingern immer tiefer in ihre Spalte hinein.
Währenddessen entledigte ich sie ihres dünnen Frauengürtels. Er rutschte aus den Schlaufen heraus, als ob er bereits darauf gewartet hätte, von mir befreit zu werden.
Das Mädchen schnaufte hektisch, so daß ich meine Finger aus der Möse nahm. Sie quittierte es mit einem enttäuschten Seufzer und ich spürte wie sie sich noch enger an mich drückte und wie sich ihr Mund immer tiefer Richtung Bauchnabel bewegte.
Ich hatte meine Arme nun frei und ließ hinter dem Rücken des Mädchens das Gürtelende durch die Schnalle ...