1. Die Baronin wird zur Schlampe gemacht Teil 3


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: BDSM Reif Hardcore,

    ... hindurchgleiten. Gleich danach drückte ich den entstandenen Lederring über den Kopf des Mädchens. Am Hals angekommen fand er seinen Platz über der Perlenkette.
    
    Ich zog zu und ließ ihr knapp die Luft zum Atmen.
    
    Sie röchelte, Speichel rann ihr aus dem Mund und benetzte mich.
    
    Sie war einigermaßen überrascht und sah an mir hoch.
    
    Sie war schön.
    
    Die Leidenschaft brachte sie zum Erblühen und ließ sie in einem sinnlichen Glanz erstrahlen.
    
    Dann stieß ich sie weg von mir.
    
    Mit großem Schwung wurde sie zurückgetrieben und durch den Gürtel aufgehalten.
    
    Der schmale Gürtel zog sich um ihren Hals zusammen und ließ sie ruckartig zum Stillstand kommen.
    
    Sie wurde rot im Gesicht und rang nach Atemluft.
    
    Die Schlinge lockerte sich aber sofort wieder und gab den abgeschnittenen Luftweg frei.
    
    Keuchend atmete sie die wohltuende Luft ein und stand breitbeinig vor mir. Ihre Augen waren nicht mehr leer.
    
    Heerscharen von Dämonen flüsterten dem Mädchen die abscheulichsten, aber auch verlockendsten Dinge zu und tauchten sie eine Welt voll süßer Pein, Lust und Schmerz.
    
    Sie fühlte sich so angezogen von diesem Mann, daß es fast schon körperliche Schmerzen verursachte.
    
    Sie war soweit und endlich am Ziel angelangt.
    
    Dachte sie.
    
    Ich hielt das andere Ende des Gürtels fest und grinste sie an.
    
    "Ich will jetzt deine Titten."
    
    Sie blickte mich verständnislos an. Ihr Gesicht war leicht geschwollen und der Teint hatte sich in ein dunkles Rot verwandelt.
    
    "Hol deine ...
    ... zwei Dinger heraus," herrschte ich sie an und ließ das Ende des Gürtels unheilvoll schwingen.
    
    Während sie das Gilet und die Bluse öffnete drängte ich sie wieder zurück an den Kistenstapel.
    
    Das Mädchen nahm die Umgebung nicht mehr wahr, sie war gänzlich auf mich fixiert und hing hündisch an jede meiner Bewegungen.
    
    Sie war rasch fertig und präsentierte mir ergeben ihre Brüste.
    
    Sie waren zwar schwer und üppig, aber sie strahlten dennoch die jugendliche Frische und Zartheit aus, die einem älteren Mann wie mir das Wasser im Munde zusammenlaufen ließen. Ihre ungewöhnlich großen Warzenhöfe waren so mildrosa wie die übrige Haut und schienen sehr empfindsam und verletzlich zu sein. Die beiden festen Zitzen starrten mich unverschämt keck an und erinnerten mich an Dornen, die die Rose vor unerwünschten Zugriff schützen sollten.
    
    "Festhalten," empfahl ich ihr als ich das Ende des Gürtels dazu benutzte, ihre Brüste in die rauhe Wirklichkeit einzuführen.
    
    Es gab ein singendes Geräusch als der Gürtel unterwegs war. Das Mädchen, zutiefst erschrocken, flüchtete reflexartig noch enger an die Kisten zurück und krallte sich an den Kisten fest.
    
    Für eine Abwehrbewegung war es viel zu spät.
    
    Das Leder traf den linken Busen, grub sich in die samtene Haut wie durch Butter ein und rutschte seitlich ab.
    
    In den ersten Millisekunden spürte sich rein gar nichts und konnte es nicht fassen was soeben passiert war.
    
    Verzögert, nachdem sie verspätet ihre Arme zur Abwehr an ihre Brüste ...
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