Grundlagen zur Partnervermittlung
Datum: 21.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Fluchtbereit.
"Schamhaare", erwiderte Robert. "Ich mag sie. Nein, ich liebe sie geradezu. Ich finde, sie zeigen die Weiblichkeit einer Frau und verdecken gleichzeitig ihre Verletzbarkeit. Die offene Wunde zwischen ihren Beinen."
"Äh, spinnst du?"
"Keineswegs. Ihr Geruch macht mich an. Sie verleiten zum Spielen. So ein ordentlicher Bär ist wie ein Aphrodisiakum für mich."
"Okay", zog sie die zweite Silbe lang wie ein Kaugummi.
So ganz traute sie seinen Aussagen erst, als sie neben ihm lag und er wie besessen in ihren Schamhaaren wühlte. Auf dem Weg zum Bett hatte sie ihren Slip ausgezogen und der dichte Urwald hatte ihm ein begeistertes "Wow" entlockt. Von dem, was sich darin verbarg, war nichts, aber auch absolut gar nichts zu sehen. Professor Haumichblau ging auf Erkundigung. Seine Finger drehten Löckchen, die Fingernägel kratzten vorsichtig den Schamhügel. Er grinste über alle vier Backen, freute sich wie ein Schneekönig, als er mit beiden Daumen mehrfach ihre Wolle zur Seite streichen musste, bis er endlich ihre Schamlippen so weit freigelegt hatte, dass er sie mit dem Mund verwöhnen konnte.
Er begann mit ihrem Kitzler, der am einfachsten zu erreichen war. Leckte ihn, küsste ihn, glitt mit steifer Zunge abwärts in den noch trockenen Spalt. Doch als er die Quelle erreicht hatte, kam ihm schon erster Lustsaft entgegen, den es zu kosten galt.
"Mmmh", gab er sein Entzücken bekannt und Doris spreizte die Schenkel noch ein wenig weiter.
Sie war sich nicht ...
... ganz sicher, ob sie weiter geleckt oder doch lieber bestiegen werden wollte, doch Robert nahm ihr die Entscheidung ab. Zur Überzeugung gekommen, dass sie feucht genug sei, küsste er ein letztes Mal den Liebesknubbel, legte sich auf sie und führte seinen Knochen ein. Keinen Gedanken an seine Zweifel von ein paar Minuten zuvor verschwendend, fickte er Doris in langen gefühlvollen Amplituden. In jungen Jahren hätte er losgerammelt wie ein Kaninchen, aber die Zeiten waren lange vorbei. In seinem Alter galt es andere Methoden anzuwenden, denn die Arme machten auch nicht mehr so mit. Ein paar Liegestütze kriegte er ja noch zusammen, aber schließlich war Schluss. Er richtete sich auf, kniete sich vor sie und legte ihre Schenkel auf seine. Seinen Schniedel wieder einführend, reizte er jetzt mit einem Daumen ihren Kitzler. Doris schien es zu gefallen, zumindest stöhnte sie immer lauter, verdrehte die Augen und strahlte ihn an. Sie schien auf bestem Weg zu sein, zu schnell für Robert, der nicht wusste, ob sie zu multiplen Orgasmen fähig war oder ihn danach hängen lassen würde. Vorsichtshalber ließ er die Finger vom Anlasser und vögelte sie ohne Rubbeln weiter. Schließlich war der letzte Stellungswechsel fällig. Robert drehte Doris auf die Seite, klemmte sich hinter sie und ging zum gemütlichen Teil über. Erneut vögelte er sie in seinem gewohnten und bewährten Rhythmus, langte schließlich an ihre Klitoris und streichelte sie. Doris drehte ihren Kopf, zog ihn an sich und küsste ihn. Der ...