Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 09
Datum: 24.07.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... diesem winzigen Fetzen Stoff präsentierst und alles an dir förmlich ‚Fick mich!' schreit." Keuchend vor Erregung erwiderte ich:
„Oh Kim, wenn ich das vorher gewusst hätte...ich dachte du wolltest direkt schlafen gehen, weil du sagtest, dass du langsam bettfertig bist. Ich habe erst überlegt, ob ich nicht sogar all meine Kleider ablegen soll, wollte dann aber nicht aufdringlich rüberkommen." Sie grinste mich an und antwortete: „Nur weil ich gesagt habe, dass ich bettfertig bin, heißt das noch lange nicht, dass ich schlafen will. Im Bett kann man so einiges machen. Und du musst dir weiß Gott nicht den Kopf über deine Kleiderwahl zerbrechen. Das hier hätte so oder so den gleichen Verlauf für dich genommen. Ganz egal, ob du dich nackt, in deinen durchnässten Dessous oder mit einer Nonnenkutte bekleidet auf meinem Bett niedergelassen hättest. Ich nehme mir das, was ich will und das bedeutet in diesem Fall: deinen heißen Körper, und zwar ohne Wenn und Aber!"
Noch ehe ich erneut etwas entgegnen konnte, schwang sie sich über mich, ließ sich auf meinen Beinen nieder und zerriss mir mit einer kräftigen Handbewegung den Riemen meines G-Strings, der meine Pobacken trennte. Anschließend kletterte sie grazil von mir herunter, spreizte meine Beine, legte sich dazwischen und schob mir vier ihrer Finger in meine klatschnasse Muschi, während sie gleichzeitig stöhnend und voller Hingabe anfing, meine Rosette zu lecken. Dieser unvergleichlichen Doppelbehandlung konnte ich allein ...
... aufgrund meiner vorherigen angestauten Geilheit nicht lange standhalten, sodass sich schon nach kurzer Zeit sowohl mein pulsierendes Arschloch als auch meine Pussy heftig zusammenzogen. Wie ein Fisch auf dem Trockenen zappelte ich wild auf der Matratze umher, ehe ich mich dem brennenden Willen meines Körpers hingab und einen Orgasmus erlebte, der sich gewaschen hatte.
Kaum, dass ich ein wenig zu Atem gekommen war, drehte Kim mich beinahe hektisch auf den Rücken und wollte nun wohl ihre eigene Erlösung einfordern. Dafür setzte sie sich nun schräg versetzt auf mich, sodass unsere Beine nicht im Weg waren und sich unsere auslaufenden Lustgrotten ungehemmt aufeinanderlegen konnten. Schließlich legte sie einen Ritt hin, der es in sich hatte und bei dem ich mich hinterher fragte, ob sie wirklich Architektin, oder eher Leistungssportlerin war. Ihr Tempo, die Ausdauer und auch die Intensität in der sie ihr Becken so bewegte, dass unsere Pussys heftig schmatzend und herrlich lustvoll übereinander glitten, brachte mich beinahe um den Verstand und bescherte mir innerhalb kürzester Zeit einen zweiten sagenhaften Höhepunkt, der genau dann einsetzte, als meine Liebhaberin den ihrigen erlebte.
Wir schrien gemeinsam unsere Lust heraus, küssten uns wild, drückten unsere verschwitzen Titten aneinander und genossen die gemeinsame, pure Ekstase. Vollkommen am Ende unserer Kräfte, ließen wir uns, so wie wir ineinander verstrickt waren, nach wie vor aufeinanderliegend, auf das seidig weiche Bett ...