Die Mitte des Universums Ch. 137
Datum: 25.07.2020,
Kategorien:
Anal
... Overall, hatte den Kopf fast schon in der Klimaanlage und grüßte mich somit nicht sofort. Thuy stand dafür gleich auf und lächelte mich an. Ich dachte kurz daran, dass Hoangs Anwesenheit auch auf ein Rollenspiel hindeuten könnte, aber da hatte er sich schon zu mir umgedreht und gelacht. Genau wie seine, sahen auch Thuys Zähne wieder schön aus; so, wie sie mich immer noch anlächelte. Sie trug heute nur das Poloshirt ihrer Firma und dunkelblaue Hosen, die aber perfekt saßen. Sie bat mich mit einer netten Handbewegung, mich doch kurz zu setzen, während Hoang mit einem größeren Teil in der Hand die Leiter runterstieg, das Ding dann auf der Plane, die auf dem Fußboden ausgebreitet war, ablegte und sich die Hände waschen ging.
Ja, er als Handwerker, den wir nicht kannten, aber dann zum Essen nach oben bitten würden, war eine weitere Rollenspiel-Idee, die ich aber wohl eher mit Nguyet umsetzen müsste. Wie letztens schon erwähnt, hatte Thuy keine Ader für derlei Mätzchen, aber Hoang konnten wir sicher dazu kriegen. Thuy vielleicht auch; aber, wie gesagt, musste Nguyet sich dann um die Choreografie kümmern. Als Hoang wieder da war, zeigte er sofort die Treppe hoch; wir mussten heute also zum Rauchen nicht vor die Tür treten. Oben in der offenen Küche machte er -- großgewachsen, wie er war -- die beiden oberen Fensterflügel auf und steckte sich eine Kippe an, bevor er lässig mit seiner Handwerkerhand drei Bier aus dem Kühlschrank nahm. Thuy hatte offenbar schon einen Imbiss ...
... vorbereitet und deckte gleich den Tisch.
Während wir aßen, war die Stimmung heiter; auch, weil die beiden mich in ihr Gespräch miteinbezogen. Wir unterhielten uns ein wenig über Nguyet und Truc -- wie Casey eigentlich hieß -- und gerade, als ich mich gefragt hatte, was die beiden für den Nachmittag sich vorgestellt hatten, hob Thuy ihren Hintern kurz vom Stuhl und zeigte dann mit ihrem Zeigefinger auf ihren kleinen, rundlichen Allerwertesten, damit ich auch gleich wusste, was ihr auch heute vorschwebte. Ich hakte bei Hoang nach, ob die äußerst erfolgreiche Begegnung mit Caseys Anus vor drei Wochen ihn umgestimmt hatte, worauf er kurz nickte und aufstand, um noch zwei Büchsen Bier aus dem Kühlschrank zu holen.
Ich fragte Thuy, ob sie sich schon vorbereitet hätte, worauf sie nickte und errötete. Auf mein Nachhaken, ob wir beide sie heute hinten beglücken sollten, sah sie erst Hoang an und fragte ihn etwas und, als er erneut genickt hatte, schien sie einzuwilligen. Erotisch fehlte natürlich hier einiges; mir kam das Ganze eher wie eine Mutprobe oder Grenzauslotung vor -- was aber wohl auch ab und an mal sein musste. Etwas überraschend -- und doch auch wieder stimmig -- erbat sich Thuy aber vorher noch etwas Zeit in der Wanne, um ihre Haut aufzuweichen, was sie mit einem leichten Klopfen ihrer gekrümmten Zeigefingerkuppe auf ihren Daumen unterstrich: ‚Damit er weich wird' hatte sie wohl noch gesagt und damit sicher ihren Anus gemeint.
Nun entspann sich allerdings unter den ...