Die Mitte des Universums Ch. 137
Datum: 25.07.2020,
Kategorien:
Anal
... Figur, die Caseys nicht unähnlich war -- was wohl letzterer zumindest unterbewusst auch klar war. In gewisser Weise klang das alles so, als ob sich Casey quasi selbst beim Ficken zusehen wollte, was ich aufregend und irgendwie auch nachvollziehbar fand. Wenn auch etwas ungewöhnlich. Ich hakte noch nach, ob wir nicht lieber nach Freiwilligen suchen oder gar per Losentscheid ermitteln sollten, wer mit wem, aber Casey wand ein, dass die beiden ‚sich schon richtig mögen' müssten. Sie versprach, nochmal über die Modalitäten nachzudenken, die wir ja dann die nächste Woche im Café besprechen konnten. Vielleicht würde auch Hanh dabei sein, denn die kam ja aufgrund ihrer Sehbehinderung nur selten vor die Tür.
Als ich gegen Elf zum Musterhaus fuhr, war mir von den ganzen Möglichkeiten regelrecht schwindlig. Meine Gedanken kreisten immer noch um Yen und Hoang sowie Casey und Hanh, und ich sah vor meinem geistigen Auge unsere süße Masseuse in einem engen Top und Minirock oben auf dem Balkon im Café vor mir sitzen. Anstatt Caseys würde ich lieber Hanhs Beinchen kneten und dann genüsslich mir von ihr Einen runterholen lassen. Aufgrund ihrer Blindheit waren Hanhs Hände furchtbar geschickt, und ich fand ihre knuffige Figur eins-A. Caseys dralle Schenkel sahen auf einen Stuhlsitz gepresst bei weitem nicht so lecker aus, fand ich. Ja, Hanh musste ja auch mal an die frische Luft, aber irgendwie wäre ich mir natürlich komisch vorgekommen, sie von ihrem Haus abzuholen, damit sie mir mal in ...
... einer abgeschiedenen Ecke in einem Café den Schwanz massiert. Aber so?!
Aber auch das Musterhaus war heute mysteriös, dachte ich nochmal, als ich an einer Ampel hielt: Wer würde denn heute da sein, und was würde sich entwickeln? Hatten die Dame(n) schon eine Choreografie vorbereitet, oder würde sich das alles quasi von selbst entspinnen? Würde Thuy sich wieder Analverkehr wünschen, oder wäre heute mal ihre Pussy dran, da sie letztens ovuliert hatte? Oder beides? Würden wir erst einmal zusammen essen, bevor wir uns auf ein sinnliches Tänzchen im Schlafzimmer einließen? Oder auf der Kunstledercouch, stattdessen? Oder würde etwa alles ganz anders kommen, wie beim letzten Mal?
Als ich vors Haus rollte, standen sowohl Thuys als auch Hoangs Feuerstühle davor, was genaugenommen clever war. Ich mochte die Idee sofort, war mir aber nicht sicher, ob Thuy nicht vielleicht vergessen hatte, dass ich heute auflaufen würde und sich stattdessen ihren jugendlichen Liebhaber einbestellt hatte. Hoang und ich mochten uns aber, und wir hatten schon oft zusammen mit den reizenden Damen unseres Orgienzirkels gevögelt. Unser herrlich versauter Nachmittag mit Mavel und Nguyet im alten Hotel war schwer zu toppen. Wie immer, rauchte ich schnell noch eine, um mich seelisch und moralisch auf das Kommende vorzubereiten, bevor ich ins Musterhaus trat, wo man unten für Nguyet und Thuy ein Büro eingerichtet hatte.
Hoang stand gerade auf einer Leiter der Tür gegenüber; er trug seinen schicken hellgrauen ...