Die Mitte des Universums Ch. 137
Datum: 25.07.2020,
Kategorien:
Anal
... kitzelnde Kranzfurche in ihren Blendenmechanismus-Anus zu klemmen, war natürlich obergeil. Man muss das sicher nicht extra betonen, aber Thuy so gebündelt vor mir in ihren göttlichen kleinen Hintern zu ficken war ein absoluter Traum.
Ich dachte noch einmal an Casey, die gewiss ihre Freude an unserem Spiel gehabt hätte und das Ganze wohl auch einmal probieren wollen würde, wobei sie ja mindestens zehn Kilo mehr wog. Hoang nickte mir zu; froh über die Assistenzrolle, die ihm nun zugewachsen war. Auch Thuy sah mich aufmunternd an, doch immer weiter in sie zu stoßen -- egal, wie lange es dauern würde. Sie streichelte mir die Brust sowie den Bauch und zwirbelte meine Nippel, wofür sie sich aus ihrem Schoß doch noch etwas Nektar borgte. Hoang küsste ihr Haar; traute sich aber nicht, ihre Kniekehlen gehenzulassen. Als ich fühlte, dass ich bald kommen würde, bewunderte ich noch einmal ausgiebig ihre halboffene, pralle, klitschnasse Möse und schob ich meinen Kolben zur Abwechslung einmal ganz in ihr Rektum -- soweit es nur ging -- und entlud mich dann in Richtung Zimmerdecke brüllend und tief jodelnd.
Ich hatte letztens vergessen, Thuy zu fragen, ob das kleine Gemälde hier über dem Bett eigentlich von demselben Künstler stammte wie das in der Küche, würde aber jetzt nicht fragen. Stattdessen legte ich mich neben die beiden, die sich auch für eine Pause zurechtrüttelten, nachdem ich mir ...
... natürlich noch ein bisschen ihren geröteten, sich langsam wieder schließenden Anus besehen hatte. Unser Sperma hatte wieder ein bisschen gebrodelt und geblubbert, und ein Teil war dann aufs Bett getropft. Natürlich lag Thuy nun zwischen uns, und außer unserem heißen Atmen war eine Weile nichts zu vernehmen. Ich fragte irgendwann Thuy leise, ob sie das alles genossen hatte, worauf sie nickte, mich anstrahlte, und sich eine nasse Strähne aus der Stirn hinters Ohr legte. Und, ja, eine Frau derart hingehalten zu bekommen, müsste doch eigentlich auch für Vaginalverkehr nett sein, oder?
Ich hatte nun doch wieder an Nguyet gedacht, der es ja nach wie vor schwerfallen würde, Hoangs oder meinen Kolben in ihrem Rektum aufzunehmen, da ihr lederartiger Anus einem Fingerhut glich. Abgesehen von der Anatomie hatte ich aber durchaus den Verdacht, dass ihre angestrengte Seele daran auch einen Anteil hatte. Egal, wir konnten das nicht erzwingen, aber Casey dürfte ja jederzeit zu ähnlichen Spielchen bereit und in der Lage sein. Ich fragte die beiden, ob sie sich die nächste Woche mit Casey und mir im alten Hotel treffen wollten, was Hoang sofort -- noch während Thuy ihn fragend ansah -- begeistert bejahte. Vielleicht ein bisschen zu enthusiastisch. Nun mussten wir nur noch Casey dazu kriegen, sich vor ihrer ein Dutzend Jahre älteren Kollegin Thuy auszuziehen. Aber das konnte nicht allzu schwer sein.