Die Geburtstagsfeier
Datum: 25.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... beugte sie sich herunter und schnappte mit ihrem Mund ihre Brustwarzen und knabberte an ihnen. Schließlich aber kreisten ihre Fingerspitzen um ihre Nippel oder sie fuhren darüber. Sie wurden fest und härter. Und wieder ergriff sie diese mit ihren Lippen und knabberte daran. Lydia hatte ihre Augen geschlossen und genoss ihr Vorgehen. Hm, sie war ja auch so zärtlich und nahm Rücksicht. Eine ganze Weile genossen so beide dies Spiel.
„Du, Maria, es gefällt mir, wenn du meine Brüste schön findest und du sie verwöhnst", flüsterte Lydia ihr plötzlich zu, „und du machst das sehr gut!"
„Tja, ich mache es doch, weil es mir auch gefällt. Ich finde es geil, solch ein zartes Fleisch deiner Brust zu kneten", antwortete Maria, „aber du hast ja noch andere schöne Sachen."
Dabei ging ihre rechte Hand weiter nach unten zwischen ihre Schenkel. Seine Finger glitten zwischen den wenigen Haaren. Ihre Schenkel spreizten sich wieder.
„Huch, meine Süße", sagte sie, „du bist ja ganz feucht zwischen deinen Lippen. Das geht aber nicht. Da willst du sicher trockener werden."
Sie drehte sich ein wenig, sodass ihr Mund in der Nähe ihrer Muschi war. Sie drückte ihre Schenkel weiter auseinander. Und dann begann sie, Lydia zu lecken. Ihre Zunge ging zwischen die Schamlippen und leckte die Feuchtigkeit ab. Hm, wie schmeckte das so gut nach Frau! Und schließlich sah sie Lydias Kitzler, der durfte natürlich nicht vernachlässigt werden.
Und Lydia? Sie lag ja auch auf der Seite und bestaunt ...
... Marias Schwanz, der in halber Größe vor ihren Augen lag. Sie umschloss ihn fast mit ihren Fingern, ganz klappte es nicht. Dann schob sie die Vorhaut zurück und wieder nach vorn. Immer wieder zeigte sich rot die Eichel. Eigentlich schade, ihn so unbeachtet verkümmern zu lassen. So stülpte sie ihren Mund über die Spitze. Erst vorsichtig, dann aber weiter und schließlich hatte sie ihren Mund voll mit seinem Schwanz. Sie spürte, dass er härter wurde. Sie mochte es, wenn das Ding des Mannes hart, ja, steinhart war. Und so schob sie ihren Mund vor und zog ihn zurück, bis auch der Stab eine schöne Härte bekam. Und zwischendurch wichste sie seine Stange. Wie Maria ihr vorher sagte, spritzte sie nicht ab, sondern nur eine wässerige Lösung erschien auf ihrer roten Eichel. Auch Maria leckte sie weiterhin. Sie merkte, dass das Lecken von Lydias Kitzler sie besonders erregte, also tat sie es intensiver. Manchmal stülpte sie ihre Lippen darüber und lutschte oder sie nagte daran. Und Lydia belohnte sie mit häufigem Zucken.
Und auch das Lutschen am Schwanz erhielt eine neue Variation. Lydia kraulte seinen Hodensack. Sie hatte nur recht kleine Eier, aber auch die mussten wohl ab und an verwöhnt werden. Vor allem, weil sie mit den Fingern der anderen Hand die Spitze seines Schwanzes kitzelte.
„Hm, du machst es ja fantastisch!", meinte sie zu ihrer Freundin, „sehr schön, wunderbar, mach weiter!"
„Aber deine Zunge ist auch nicht schlecht. Damit könntest du auch auskommen, wenn du keinen ...