1. Die Geburtstagsfeier


    Datum: 25.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Schwanz hättest", lachte sie Maria an.
    
    Beenden taten sie dieses Spiel aber erst, als Lydias Körper zuckte und sie damit zeigte, dass sie zum Höhepunkt gekommen war. Wieder küssten sie sich. Und danach lagen sie nebeneinander.
    
    „Sag mal, Maria, ist es nicht manchmal komisch oder auch schwer, wenn man Brüste und außerdem einen Schwanz hat? Ich kann es mir jedenfalls vorstellen."
    
    „Ach, weißt du, eigentlich nicht. Man kennt mich ja hier. Einige sagen Maria zu mir und andere einfach Mario. Je nachdem, welchen Spaß sie haben wollen. Das Schöne ist, dass ich mit beiden Dingen aufwarten kann."
    
    „Na ja, ich finde es jedenfalls nicht so einfach", antwortete Lydia.
    
    „Ok", sagte sie, „aber ich sehe, dass du gähnst. Willst du ein wenig schlafen? Vielleicht haben wir es ja auch verdient."
    
    „Du hast Recht. Und mein Geburtstag ist auch bald vorbei. Ich denke, es war ein besonders schönes Geburtstagserlebnis."
    
    Und wieder gähnte sie. Beide sagten sich noch Gute Nacht und Lydia drehte sich um und es dauerte nicht lange, da schlief sie. Auch bei Maria dauerte es nicht lange.
    
    Lydia wusste nicht, wie lange sie geschlafen hatte, jedenfalls wachte sie nachts auf. Es war noch dunkel, nur das helle Mondlicht schien durch das Fenster in den Raum, sodass sie doch noch recht viel erkennen konnte. Sie lag auf der Seite und Maria war hinter ihr.
    
    Da spürte sie, wie Marias Hand auf ihrem Hintern war und ein Finger in ihre Pospalte ging. Sie hatte irgendetwas Salbenartiges an ihrem ...
    ... Finger und drückte es in ihren Hinterausgang.
    
    Sofort wurde sie hellwach und befahl: „Hör auf, Maria, was machst du denn da?"
    
    „Oh, ich will dich noch einmal ficken. Das wird noch schöner als beim ersten Mal!", erklärte Maria ihr mit ruhiger Stimme.
    
    „Aber du willst mich doch wohl nicht anal ficken? Das mag ich nämlich nicht", sagte sie abweisend.
    
    Doch Maria antwortete: „Aber Mäuschen, ich habe meinen Schwanz mit einem Gleitmittel eingerieben. So rutscht er gut in dich hinein. Bitte, dies ist etwas, das ich unheimlich gern mag. Und, wir können ja vereinbaren, wenn es dir weh tut, dann hören wir auf. Ok?"
    
    Was sollte Lydia dazu antworten? Nun ja, ein Versuch war es vielleicht wert.
    
    „Nun gut, aber wenn ich es nicht will, dann hörst du auf, einverstanden?"
    
    „Ja gut", sagte Maria.
    
    Dann verteilte sie das Fett der einen Hand auf beide Hände und sagte ihr, dass sie ihre Knie an den Körper drücken sollte. Sie tat es und Maria zog ihre Pobacken etwas auseinander. Dann presste sie ihre Eichel gegen ihr Hintertürchen. Sie machte alles ganz lässig, ohne Gewalt. Und tatsächlich, ihr harter Stab glitt langsam durch ihren After in ihren Darm.
    
    Die unsichere Lydia versuchte locker zu bleiben und es gelang ihr auch. Aber es war nicht einfach, denn immer musste sie an sein dickes Ding denken.
    
    „Siehst du? Was habe ich gesagt? Es geht also", meinte Maria.
    
    Und um das noch zu vergegenwärtigen zog sie ihren Schwanz etwas heraus und stieß ihn wieder hinein.
    
    „Ist es so ...