Der Freudenspender 02
Datum: 26.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... im Einklang stand, und ich sah gerade einen solchen Moment kommen. Als Mentorin registrierte ich, dass das Fach „Rhetorik und Kommunikation" wohl keine grössere Herausforderung für Torben darstellen würde.
Mein Zimmer lag in einem anderen Flügel der Schule. Ich ging voran, Torben folgte mir, wir sprachen auf dem Weg nicht weiter miteinander. Erst als ich die Zimmertür hinter mir geschlossen hatte, erklärte ich Torben das weitere Vorgehen. „Ich werde jetzt gleich Rebecca sein, und du der von ihr bestellte Freudenspender. Wir werden es beide sehr ernst nehmen und die Situation möglichst realistisch durchspielen. Bist du bereit, Torben?" Er nickte, und ich schlüpfte in meine Rolle.
„Hallo Torben, ich bin Rebecca. Danke fürs Kommen! Ich möchte heute, dass du mich erst schön heiss machst und dann bis zum Orgasmus leckst. Ich hoffe, du hast eine zärtliche und wendige Zunge mitgebracht! Ich will mich entspannen und selbst nicht viel tun oder erklären. Ich vertraue deshalb darauf, dass du spürst, was ich brauche - bist ja schliesslich ein Profi!"
Das war genau Rebeccas Art, ausser dass sie das Wort „zärtlich" normalerweise nicht benutzt hätte. Anna schien sich hier nicht komplett heraushalten zu können.
Torben überlegte nicht lange, machte einen Schritt auf Rebecca zu und legte ihr die linke Hand auf den Rücken. Dann drückte er Rebecca ganz leicht an sich, während er mit der rechten Hand zart über ihre Haare strich, so dass ihr Kopf sich unwillkürlich ein wenig nach ...
... hinten neigte. Torben war etwa einen Kopf grösser als Rebecca. Langsam tastete er sich mit seiner Zunge zwischen Rebeccas Lippen vor, die sich dafür bereitwillig öffneten. Seine linke Hand begann, sanft ihren Rücken zu massieren. In der Zwischenzeit löste Torbens Zunge in ihrem Mund kleine Stromschläge aus. Rebecca stöhnte leise und begann sich unter seinen Händen zu winden. Torben liess seine linke Hand langsam in Richtung von Rebeccas Po wandern, während er mit der rechten weiter ihren Kopf streichelte.
Torbens grosse Hand massierte Rebeccas Po grossflächig und machte dabei sanfte Knetbewegungen, während er sich langsam zum Saum ihres kurzen Kleids vorarbeitete. Dort angekommen, führte er seine Hand unter das Kleid, erspürte mit seinen Fingern die dünne Unterhose und zupfte zart daran, so dass der Stoff sich zwischen Rebeccas Pobacken und ihren Oberschenkeln rieb.
Rebecca war schon feuchter als feucht, als Torben schliesslich in die Unterhose griff, ihr zwei Finger sanft in die Scheide schob und dabei mit den Fingerrückseiten ihren Kitzler massierte. Rebecca presste sich seiner Hand entgegen, gleichzeitig wühlte sie sich jetzt in seinen Mund hinein. Torbens Zunge, dadurch immer mehr in eine passive Rolle gedrängt, erinnerte sich schliesslich ihrer für diese Stunde zugedachten eigentlichen Bestimmung.
Mit seinen zwei kräftigen Armen hob Torben Rebecca hoch, legte sie rücklings aufs Bett, bedeutete ihr sanft, die Beine anzuziehen, zog die ohnehin schon nicht mehr richtig ...