1. Der Freudenspender 02


    Datum: 26.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... kommen durfte. Rebecca hingegen erwartete, beim Oralsex zum Höhepunkt zu kommen; auch als Anna wollte ich das heute, rechnete aber nicht unbedingt damit, dass Torben mich dorthin bringen konnte. Er war aber seit langem der erste Neuling, dem ich es zutraute, und die Hoffnung darauf machte mich kribblig und feucht. Als Rebecca würde ich mich hoffentlich ungeniert zeigen und den Rest Torben überlassen können.
    
    Ich war im Intimbereich nicht rasiert, diese Modeerscheinung gab es im
    
    Jahr 1966 noch nicht; aber ich hatte von Natur aus dünne und helle Schamhaare, so dass mein Lustzentrum für Torben gut einsehbar sein würde. Durch eine andere Rolle - Berta, die es liebte, intim fotografiert zu werden (mit oder ohne eindringendes männliches Geschlechtsteil im Bild) - wusste ich, dass meine kleinen Schamlippen und die enge Öffnung dazwischen ziemlich präsentabel waren.
    
    Vor der Präsentation musste ich Torben aber über den weiteren Verlauf der Stunde ins Bild setzen. Es war zwar möglich, dass er von anderen Schülern schon das eine oder andere gehört hatte, aber bei den Erstklässlern konnte man nicht automatisch davon ausgehen, dass sie schon Bescheid wussten.
    
    „Torben, für den zweiten Teil dieser Stunde werden wir uns in mein Zimmer begeben. Ich werde dort eine potenzielle Kundin für dich spielen, und du wirst versuchen, ihre Wünsche nach bestem Können zu erfüllen. Ich erwarte selbstverständlich keine Perfektion, du hast deine Ausbildung zum Freudenspender ja gerade erst ...
    ... begonnen. Es geht darum, dass ich einschätzen kann, in welchen Fächern du besonders an dir arbeiten solltest, und ich werde dir dazu dann auch entsprechende Hinweise geben."
    
    Torben wirkte verblüfft, offenbar hatte er bisher tatsächlich nichts von diesem Ablauf gehört. Er fing sich aber schnell wieder und schaute mich dann interessiert an. „Dass die Ausbildung von Anfang an so praktisch ist, hätte ich nicht gedacht," lachte er dann. „Ich freu' mich jedenfalls sehr drauf!"
    
    Torben wirkte dabei völlig entspannt. An dieser Stelle kamen sonst oft Fragen: zum Beispiel, ob es ein Problem wäre, wenn bei diesem ersten „Stresstest" die Erektion ausbleiben würde (nein, aber das würde dann zum Hinweis führen, diesem Punkt im Fach „Entspannung und Meditation" besondere Aufmerksamkeit zu schenken); oder ob kurz geduscht werden dürfte (ja, bitte); in den unreiferen, teilweise auch etwas ängstlichen Fragen ging es darum, ob ich denn auch einen für mich unattraktiven Schüler auf diese Weise testen würde (ja, die gespielte Kundin hatte ihn ja als Freudenspender ausgewählt). Für mich als Anna war dieser erste Test einfach ein normaler Teil des Berufs, an dem ich mal mehr, mal weniger Freude hatte.
    
    Torbens gelassene Reaktion führte dazu, dass ich gerade grosse Freude hatte. Wäre er nervös oder verschreckt gewesen, hätte es mich einige Mühe gekostet, Rebecca souverän zu spielen, aber unter diesen Umständen würde es mir leicht fallen. Ich genoss die Momente, in denen meine Rolle mit mir als Anna ...
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