1. Der Freudenspender 02


    Datum: 26.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Susanna von Torben konkret verlangt hatte, und wie er davon erzählen würde. Dafür musste ich ihn wohl etwas aus der Reserve locken.
    
    „Um ehrlich zu sein," sagte ich, „bin ich nicht überzeugt, dass du aufgrund der Erfahrung mit einer einzigen Frau schon wissen kannst, ob du als Freudenspender geeignet bist. Dass du gerne Susannas Wünsche befriedigt hast, lag vielleicht mehr an Susanna und ihren Wünschen, die dich erregt haben, als daran, dass du gerne sexuelle Dienstleistungen für Frauen erbringst. Du weisst nicht, ob dir das bei anderen Frauen auch gefallen würde"
    
    Torben wirkte etwas ernüchtert, aber ich sprach gleich weiter.
    
    „Im Berufsalltag triffst du nicht auf lauter Susannas. Es gibt dabei alle Frauentypen: gross, klein; dick, dünn; jung, alt. Nicht alle davon wirst du attraktiv finden. Und es gibt genauso viele Wünsche, wie es Frauen gibt. Wenn du mir noch mehr darüber erzählst, was du mit Susanna erlebt hast und wie es sich für dich angefühlt hat, dann bekomme ich aber sicher noch ein besserer Bild über die Aussagekraft deiner Erfahrungen im Hinblick auf deine Zukunft."
    
    Hinter meiner übertrieben geschwollenen Formulierung verbarg ich, dass ich nicht nur ein rein professionelles Interesse an Torbens Bericht hatte. Seine bisher wenig detaillierten Schilderungen liessen meiner Fantasie freien Lauf, befeuerten aber auch meine Neugier. Hatte Torben bei seinen von mir beobachteten Selbstbefriedigungen an die Erlebnisse mit Susanna gedacht? Und was für Erlebnisse ...
    ... waren das?
    
    „Ok," sagte Torben, „ich werde es aber ganz nüchtern und professionell beschreiben, wie es sich für einen Freudenspender gehört."
    
    Humor hatte er also auch, vielleicht sogar verbunden mit genug Sensibilität, um meine Neugier zu spüren, und mit genug Frechheit, um dieser einen gepflegten Dämpfer zu verpassen.
    
    Dann begann er zu erzählen. „Susanna trug an diesem Tag keine Arbeitsklamotten, sondern ein kurzes Sommerkleid ohne BH drunter. Das war mir schon bei meiner Ankunft auf dem Hof aufgefallen, denn sie sah darin toll aus; ich hatte mir aber nichts weiter dabei gedacht, denn Susanna war auch sonst immer sehr natürlich.
    
    Als wir dann im Schlafzimmer waren, presste sie sich sofort gegen mich, führte meine Hände hinter ihren Körper und legte sie auf ihren Po. Ich begann ihn vorsichtig zu streicheln, sie gab mir aber zu verstehen, dass sie fester angefasst werden wollte. Das war schon ziemlich erregend, aber auch etwas komisch, weil sie so schnell zur Sache kam und sehr fordernd war. Ich kam mir fast ein bisschen benutzt vor, aber dann fiel mir wieder ein, dass ich ja offiziell einen Job hatte und nicht zu meinem Vergnügen da war," lachte Torben.
    
    Das geht in die richtige Richtung, dachte ich und bat Torben, weiterzuerzählen.
    
    „Dann wollte sie, dass ich sie küsse. Aber nicht mit normalen Zungenküssen, wie ich es von meiner Freundin kannte. Sondern feucht. Genauer gesagt, nass. Sie forderte mich immer wieder auf, mehr Spucke zu benutzen. Irgendwann war ihr ...
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