1. Der Freudenspender 02


    Datum: 26.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Gesicht völlig verschmiert und die Spucke fing an, ihr aufs Kleid zu tropfen. Während meine linke Hand weiter ihren Po durchknetete, führte sie meine rechte zwischen ihre Beine. Ich sollte ihr seitlich an der Unterhose vorbei meine Finger in die Scheide stecken und sie mit der Hand ficken, so drückte sie es aus. Ich begann vorsichtig mit einem Finger, aber sie wollte erst zwei, dann drei. Vorsichtig sollte ich dabei nicht sein - im Gegenteil."
    
    Ich spürte, dass Torben durch seine eigene Erinnerung zunehmend erregt wurde und dadurch jetzt auch ungefilterter sprach. Ich rutschte ein wenig auf meinem Stuhl herum und hoffte, dass Torben es nicht bemerkte.
    
    „Susanna war schon ziemlich nass, und das Ficken mit den Fingern führte schnell dazu, dass sie laut stöhnte und dabei praktisch auslief, so dass meine Hand von ihren Säften überschwemmt wurde. So etwas hatte ich bei meiner Freundin noch nicht erlebt."
    
    Torben hatte also beim ersten Versuch gleich Susannas G-Punkt gefunden. Das war wirklich gut. Mein Herumrutschen auf dem Stuhl intensivierte sich.
    
    „Bei mir wurde in diesem Moment irgendwie ein Schalter umgelegt. Ich hatte das Gefühl, meine Rolle, meinen Job, wie auch immer du es nennen willst, intuitiv erfasst zu haben. Es fing damit an, dass von ihrer Spritzerei in meinem Handteller eine kleine Pfütze übriggeblieben war. Ich schlürfte die Flüssigkeit vorsichtig auf, um nichts zu vergeuden und fütterte Susannas schon total verschmierten Mund mit ihren eigenen Säften. ...
    ... Sie wollte noch mehr, also holte ich Nachschub, indem ich sie mit den Fingern noch einmal zum Spritzen brachte, ich wusste ja jetzt, wie ich es machen musste. Dabei ging aber zu viel Flüssigkeit verloren, also kniete ich mich vor sie hin, hob ihr Kleid hoch, zog den Slip bis zu den Knien runter und hielt mein Gesicht unter die tropfende Scheide, während ich ihr zum dritten Mal meine Finger reinsteckte. Das brauchte zwar ein paar Verrenkungen, dafür ergoss dich der nächste Schwall dann direkt in meinen Mund. Ich schaffte es, fast alles aufzunehmen. Schnell kam ich hoch und presste Susanna den warmen Saft in den weit offenen Mund; ein Teil lief raus und bekleckerte unsere Klamotten."
    
    Torben war jetzt voll in Fahrt, und das konnte ich von mir auch behaupten.
    
    „Ich hatte das Gefühl, dass Susanna es später bereuen könnte, wenn wir das Schlafzimmer verwüsten würden, also schlug ich ihr vor, dass wir im Bad weitermachen. Die Idee fand sie sehr gut. Im Bad bugsierte ich sie vor den Spiegel, stellte mich hinter sie, zog ihr das Kleid aus und knetete mit meinen Händen ihre grossen schönen Brüste. Susanna stöhnte wohlig, presste ihren prallen Po gegen mich und rieb ihn eine Weile an meinem Ständer, der von innen gegen die Hose drückte. Bis sie mir sagte, ich sollte ihn jetzt endlich mal rausholen und mich damit richtig um ihren Arsch kümmern.
    
    Das war neu für mich, bei meiner Freundin hatte ich das noch nie gemacht. Trotzdem hatte ich das weitere Programm genau vor Augen. Ich ...
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