Karierre eine angehenden Anwältin Teil 3
Datum: 27.07.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Teil 3
Als sie am Montag in die Kanzlei unterwegs war, hatte sie sich tatsächlich an die vorgegebene Kleiderordnung gehalten. Schon bei den ersten Schritten draußen, liebte sie es, wie ihr der Wind unter dem Rock um ihre Scham strich. Einen BH hätte sie trotzdem gerne getragen, da der Stoff nun bei jedem Schritt an den Nippel rieb und sie dadurch sicherlich nicht unsichtbar wurden. Sie schloss daher zunächst ihren Blazer, damit ungebetene Beobachter dies nicht zu Gesicht bekamen.
Nach einer Weile auf ihrem Weg wurde sie jedoch forscher und öffnete die Knöpfe wieder. Die neugewonnene Freiheit nutzte ihr Busen gleich mit anschwellen der Nippel und bei einem Kontrollblick nach unten, war klar zu sehen, dass sie sich mehr als deutlich durch den Stoff drückten. Doch anstatt die Jacke wieder zu schließen, genoss sie es richtig, so durch die Gegend zu laufen.
Erst als sie in der Kanzlei ankam, knöpfte sie die Jacke zu und machte sich an die Arbeit. Die Kolleginnen und Kollegen wunderten sich zwar, dass sie trotz der Wärme ihren Blazer nicht auszog, doch sprach sie niemand darauf an.
Die Nacktheit unten herum ließen sie zunächst immer wieder vorsichtig die anderen beobachten, ob diese vielleicht etwas zu sehen bekämen. Doch irgendwann vergaß sie diese Kontrollblicke und die Gedanken an die Arbeit übernahmen die Oberhand.
Als sie am späten Nachmittag wieder die Kanzlei verließ, kehrten die Gedanken jedoch sofort wieder dorthin zurück. Durch die kühle Luft bemerkte sie ...
... erst richtig, dass sie Nass geworden war. Sie ging einige Male die Einkaufspassage, die sie angesteuert hatte entlang und betrat dann das Bekleidungsgeschäft, in dem sie hoffte etwas Passendes zu finden.
Doch bei den Röcken gab es momentan einfach keine längeren. Kürze war einfach so in Mode, dass die anderen gar nicht mehr im Sortiment waren. So kaufte sie einfach zwei von denen, die ihr am längsten vorkamen.
Bei den Blusen musste sie in die Welt der Farben eintauchen, um fündig zu werden. Als sie diese jedoch anprobierte erschienen ihr alle für den Sommer zu warm. Sie schlenderte durch die Gänge und fand schließlich Seidenblusen, die ihr dick genug schienen, ihre Nippel unter Kontrolle zu halten.
Sie wusste, dass die Größe stimmte und probierte sie erst gar nicht an. Schnell bezahlt und den Laden verlassen war sie froh wieder an der frischen Luft zu sein.
Plötzlich sprach sie ein Dozent ihrer Uni an und freute sich sichtlich sie zu treffen. Der Mann, Reinhard Singer war sein Name, hatte immer die Seminare geleitet und sie verstand sich ganz gut mit ihm. Er lud sie auf einen Kaffee ein und dass sie nichts Anderes mehr vorhatte willigte sie ein.
Den Platz, den er aussuchte fand sie dann aber nicht so toll, konnte aber nichts mehr machen. Sie saß in der Einkaufspassage auf der Galerie, und zwar so, dass er mit dem Rücken zum Glasgeländern und sie ihm schräg gegenübersaß. Nun musste sie zusehen, dass ihre Beine immer geschlossen blieben, da sonst von unten und von ...