Karierre eine angehenden Anwältin Teil 3
Datum: 27.07.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... Sandra freute sich über das Kompliment und in ihren Gedanken sagte sie zu sich: „Ein weiterer Vorteil dieser üblen Geschichte!“ Der andere Vorteil war, dass sie schon lange nicht mehr so erregt war, wie in diesen Aktionen, die ihr zwar aufgezwungen waren, deren knisternde Erotik sie sich aber nicht verwehren konnte und wollte.
Der Freitag war dann angebrochen und sie fragte sich, was denn sonst noch so kommen könnte, da sie ja die Anweisung für die heutige Aktion schon hatte. Doch am späten Vormittag kam ein Päckchen für sie in die Kanzlei und Sandra machte zunächst den Fehler sie einfach im Büro zu öffnen. Als sie darin aber ein sogenanntes Vibro-Ei und zwei Klammern mit daran hängenden Glöckchen fiel. Schnell schloss sie den Karton wieder und verschloss ihn in ihrem Schreibtisch.
Noch bevor sie sich irgendwie umschauen konnte, um zu sehen, ob das jemand gesehen haben könnte, meldete sich ihr Handy. Die Nachricht des „Bestimmers“ lautete: „Punkt 16:00 Uhr gehst Du auf die Toilette, schaltest das Ei ein und führst es dir ein. Dann befestigst du die beiden Klammern an deinen Schamlippen links und rechts. So gehst du zu deinem Treffen! Und schicke mir eine Nachricht, wenn du das Ei intus hast.“
Sandra erschrak gar nicht erst. Sie hatte von solchen Teilen schon gehört und frage sich eigentlich nur, was damit bezweckt werden sollte. Sie ging sogar kurz vor 16:00 Uhr auf die Toilette, um sich die Sachen etwas genauer anschauen zu können. Vorher hatte sie sich die Teile ...
... in die Taschen ihres Blazers gesteckt, da sie ja schlecht mit einem Karton auf die Toilette gehen konnte.
In der Kabine zog sie sich erst einmal ihren Rock aus, da es für sie so einfacher war die ganze Sache zu erledigen. Dann untersuchte sie das Ei ganz genau. Es war mit Latex überzogen und hatte ein spitzeres und ein stumpferes Ende. Am stumpfen Ende gab es eine Art Druckknopf den sie drückte, da sie davon ausging, dass es nun so eingeschaltet war. Aber nichts rührte sich. Sie nahm es trotzdem, befeuchtete es mit Speichel und schob es sich in ihre Muschi. Mit den Fingern stopfte sie noch nach, da sie Angst hatte es könnte sonst herausfallen, doch es hielt. Dann kam noch die schwierigere Aktion. Die Klammern sahen für sie furchterregend aus und sie nahm an, dass sie höllisch weh tun würden. Vorsichtig nahm sie eine und prüfte den Federdruck. Er war tatsächlich ganz schön stark. Da ihr aber sowieso nichts Anderes übrigblieb, setzte sie eine der Klammern vorsichtig an ihrer linken Schamlippe an und lies sie genauso vorsichtig los. Der Schmerz der sie durchfuhr, war gar nicht so schlimm und zudem kam in ihr zusammen mit dem Schmerz ein unheimliches Lustgefühl auf und sie wurde sofort nass. Die zweite Klammer setzte sie rascher an und lies sie auch nicht so vorsichtig aus. Das Resultat war, dass dieses Mal der Schmerz wesentlich stärker war – aber auch die Welle der Lust.
Als sie sich aufrichtete, um ihren Rock wieder anzuziehen erkannte sie erst so richtig den Gag der ...