Karierre eine angehenden Anwältin Teil 3
Datum: 27.07.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... beiden Klammern. Bei jeder Bewegung, die sie machte, klingelten die Glöckchen und das gar nicht so leise. Sie zog den Rock an und hoffte dadurch das Geräusch ein wenig dämmen zu können, doch das gelang nicht wirklich. So ging sie so vorsichtig, wie möglich zurück an ihren Schreibtisch und spürte und hörte die ganze Zeit ihre neuen Attribute.
An ihrem Schreibtisch angelangt arbeitete sie die letzte halbe Stunde möglichst bewegungslos – zumindest, was ihren Unterleib anging und als es Zeit zu gehen war, passte sie eine Gelegenheit ab, in der niemand im Gang und am Eingang unterwegs war. Draußen auf der Straße würde ihr „klingeln“ gar nicht so auffallen.
Auf der Straße angekommen gefiel ihr der kühle Wind an ihrer Muschi und auch das Klingeln erregte sie. Sie wunderte sich nur, was das mit dem Ei auf sich hatte.
Sie steuerte die Einkaufspassage an und traf Herrn Singer wieder genau an derselben Stelle an, wie beim letzten Treffen. Sandra ging hin und begrüßte ihn: „Hallo Herr Singer, das mit dem selben Ort haben sie ja ganz genau genommen.“
Er lachte und bejahte. Sandra hingegen war das nicht so recht, da sie nun wieder so sitzen musste, wie beim letzten Mal und schließlich durfte sie ihre Beine ja nicht schließen. Sie setzte sich und wunderte sich ein wenig, dass er so gar nicht auf das Klingeln reagiert hatte. Die meisten Leute an denen sie vorbeiging schauten verdutzt umher und fragten sich, woher das wohl kommen würde. Herr Singer nicht. Er bestellte sogleich ...
... für beide einen Kaffee und Sandra bekam, sobald sie saß, eine Nachricht auf ihr Handy: „Brav. So kann es weitergehen!“
Sie hatte ihr Handy noch nicht richtig weggelegt, als plötzlich, wie von Geisterhand das Ei in ihr zu vibrieren begann. Sie war versucht die Beine zusammen zu zwicken, doch das durfte sie ja nicht und in ihrem Gehirn war immer noch die Drohung der Strafe eingemeißelt. Die Vibrationen schickten Wellen der Lust durch ihren Körper und sie hatte Mühe den Ausführungen Herrn Singers zu folgen. Nur sehr wortkarg gab sie Antworten, da ihr sonst die Gefahr zu groß war, dass ihr ein Stöhnen auskommen würde.
Gerade als sie anfing sich daran zu gewöhnen, verstärkten sich die Vibrationen plötzlich und wieder hatte sie zu kämpfen. Mittlerweile spürte sie, wie der Saft aus ihr herauslief und sie hoffte, dass es niemand sonst bemerken würde. Sie konnte nur noch zusammengesunken auf ihrem Sitz verharren und musste sich voll darauf konzentrieren sich nichts anmerken zu lassen. Wieder verstärkte sich das Vibrieren und Sandra konnte nicht mehr anders. Mühsam presste sie hervor, dass sie nun auf die Toilette musste und erhob sich, ohne eine Reaktion abzuwarten. Rasch lief sie die paar Meter zur nächsten Toilette, sperrte sich in eine der Kabinen ein und lies dann ihrer Lust (möglichst geräuscharm) ihren Lauf. Der Orgasmus, der nun über sie kam schüttelte sie mächtig durch und sie brauchte noch eine ganze Weile, bis sie wieder einigermaßen auf den Beinen war. Das Vibrieren ...