1. Karierre eine angehenden Anwältin Teil 3


    Datum: 27.07.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... hörte auf und sie säuberte sich grob und beeilte sich wieder an den Tisch zu kommen.
    
    Herr Singer tippte gerade auf seinem Handy, sah sie kommen und fragte besorgt: „Ist irgendetwas? Geht es Ihnen nicht gut? Weil sie zuerst so verkrampft hier gesessen haben und dann so plötzlich auf die Toilette verschwunden sind.“ Sandra schob alles auf ein schlechtes Mittagessen und betonte, dass jetzt wieder alles gut sei. Herr Singer fragte noch, ob er noch etwas bestellen sollte, Sandra wollte aber eigentlich nach Hause und lehnte dankend ab. Sie unterhielten sich noch sehr lange über alle möglichen Belanglosigkeiten, ohne dass sich das Gerät noch einmal einschaltete und als es draußen schon dämmerte, beschloss Sandra, dass es Zeit wäre zu gehen.
    
    Nun schlug Herr Singer vor, dass sie doch gemeinsam mal einen Club besuchen, oder ins Kino gehen könnten. Gerade als Sandra antworten wollte, signalisiert ihr Handy den Eingang einer Nachricht. Sie las: „Schlag ihm vor, dass sie gemeinsam doch mal in einen der Wellness-Tempel gehen könnten.“
    
    Sie fand das schon reichlich frech und überlegte, wie sie das möglichst unverfänglich bewerkstelligen konnte. Dann sagte sie: „Sehr gerne, aber ich hätte da noch eine andere Bitte.“ Er schaute sie aufmunternd an und meinte: „Sie können mich um alles bitten.“ Sie lächelte und meinte dann: „Ich wollte schon lange einmal in einen der Wellnesstempel dieser Stadt, traue mich aber allein da nicht rein. Würden Sie denn mal mit mir in so etwas gehen?“ Herr ...
    ... Singer war sichtlich erfreut über diesen Vorschlag und nahm in begeistert an. Sie vereinbarten, dass sie sich bei ihm melden würde und dann am nächsten Wochenende einen Besuch wagen würden.
    
    Auf dem Weg nach Hause geschah nichts weiter und sie war froh, als sie die Haustüre hinter sich schließen konnte. Sie zog sich gleich komplett aus und betrachtete vor dem Spiegel ihren neuen Schmuck. Die Glöckchen hingen ein paar Zentimeter unterhalb ihrer Scham und da es bei ihr keinen „Schluss“ zwischen den Oberschenkeln gab, baumelten sie auch die meiste Zeit relativ frei – und – erzeugten die entsprechenden Töne. Jetzt hatte ihr der „Bestimmer“ einen Plug im Hintern, eine Ei in der Muschi und diese Glöckchen an ihren Schamlippen verpasst. Alles irgendwie erschreckend – was er so alles mit ihr anstellte. ABER: Alles auch unheimlich erregend. Gerade, als sie sich einmal um ihre Achse drehte um sich im großen Spiegel ihres Schlafzimmers zu betrachten, signalisierte ihr Handy eine Nachricht. Sie holte es sich und schaute nach: „So meine Liebe. Jetzt hattest Du Deinen Spaß und nun will ich meinen Spaß haben. Es ist mittlerweile dunkel geworden. Schnapp dir irgendeinen alten Mantel und geh in den Park. Du ziehst aber nur den Mantel an!“
    
    Sandra war erstaunt, dass er sich an einem Freitag gleich zwei Mal mit einer Aufgabe meldete, wagte jedoch nicht zu wiedersprechen. Sie suchte also in ihrem Schrank den alten „Derrick-Mantel“ heraus, den sie mal für ein Faschingskostüm billig gekauft ...
«12...456...11»