Familie Undercover 01/12: Bewerbung
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... liebsten gleich die Kleider vom Leib reißen würde? Damit hatte ich nicht gerechnet. Doch womit hatte ich überhaupt gerechnet?
Mike Linnemann war jetzt fünfundvierzig Jahre alt, wusste ich. Seit zweiundzwanzig Jahren verheiratet mit Silvia, der Mutter seiner zwei ehelichen Kinder, Joss und Mara. Meine Halbgeschwister. Mit meiner Mutter hatte er damals eine Affäre, als seine Frau gerade das zweite Kind bekam. Sobald er hörte, dass sie mit mir schwanger war, ließ er sie sitzen. Offenbar hatten die Jahre wenig an seiner Empfänglichkeit für weibliche Reize und seiner Gier auf frisches Fleisch geändert.
Fuck!
Ohne nachzudenken huschte ich hinter den beiden her. Die Tür war noch offen, und sie knarrte nicht einmal, als ich vorsichtig daran zog. Stimmen aus dem Inneren machten es mir einfach, die Entfernung einzuschätzen. Ich schlich durch einen Abstellraum voller Maschinen und Werkzeuge und bog in einen Gang ab. Am Ende führte eine Treppe nach oben.
„...Museum immer noch geschlossen", drang das Organ meines Vaters herunter. „Es soll nächstes Jahr wieder aufgemacht werden, wenn wir komplett durch sind mit der Renovierung. Botho will noch weitere Schauobjekte dazu kaufen."
„Das sieht ja wirklich aus wie in einem Ritterfilm. Unglaublich!"
„Nicht wahr? Es wurden tatsächlich schon Filmaufnahmen hier drin gedreht. Wir gehen hier weiter. Achtung, die Stufen sind schief."
Ich drückte mich die Steintreppe empor und kam im Rittersaal an. Beide Seiten des Raumes standen ...
... voll mit Rüstungen und Ständern mit Speeren und anderen mittelalterlichen Waffen. Es roch nach Staub und altem Stein. Direkt neben mir ging eine Treppe hoch. Ich folgte den beiden nach oben und hielt mich eng an die Wand gedrückt, damit die Stufen nicht knarrten.
Oben mündete die Treppe in eine zweiflüglige Falltür. Dahinter das Dämmerlicht des Dachgeschosses. Vorsichtig linste ich über die Kante.
„Etwas höher. Siehst du den lockeren Ziegel? Einfach noch ein wenig hochdrücken. Warte, ich halte dich, damit du nicht runterfällst."
„Danke. Ja -- eine tolle Aussicht, sie hatten -- eh, du hattest recht, Mike."
Valerie balancierte auf einem aufgestellten Holzfass und hielt sich an einer Dachlatte fest. Mit einer Hand stemmte sie einen Ziegel hoch. Von dort aus musste sie Ausblick über das ganze Senntal haben. Sie stieß einen Laut der Bewunderung aus.
Doch Mike hatte sie nicht aus touristischen Gründen hier heraufgeführt. Er hielt sie mit beiden Händen um die Taille und starrte ihr aus nächster Nähe auf den Hintern. Der Jeansstoff spannte sich so eng um die üppigen Halbkugeln, dass er schlucken musste. Ich sah im Profil, wie sein Adamsapfel rauf und runter ging.
„Fühlst du dich sicher so, Valerie?", fragte er sie, mit seltsam neutraler Stimme.
„Ja", gab sie arglos zurück. „Danke fürs Halten."
„Gerne. Ich helfe dir runter."
Er drehte sie auf dem Fass herum, nahm sie um die Taille, und hob sie herunter wie eine lebensgroße Barbie-Puppe. Sie kicherte dabei. Als ...