Familie Undercover 01/12: Bewerbung
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Vergleich zu der Hektik, die ich auf der Baustelle erlebte, als das Internat vor zwei Jahren renoviert wurde.
Stimmen, und das Knirschen von näherkommenden Schritten im Kies. Ich sauste hinter die Holzabfälle und duckte mich, so tief ich konnte.
Ein Mann kam um die Ecke, und mein Herz setzte für einen Schlag aus. Mein Vater. Groß und breit. Schlank, aber stabil gebaut, im Blaumann. Kurze, schwarze Haare, Vollbart. Ich konnte ihn nur anstarren, in meinem Kopf herrschte blankes Vakuum.
An seiner Seite schritt ein Mädchen dahin, etwa mein Alter. Sie war groß und blond und üppig gebaut, irgendwo zwischen einer nordischen Walküre und einem California Dreamgirl. Ihre Kleidung bestand aus einer vor dem Bauch geknoteten Bluse, atemberaubend knappen Hotpants und Sandaletten.
„Hier finden die Fassadenarbeiten statt, die ich erwähnt habe, Frau Strattmeier. Oder -- darf ich Valerie sagen?", hörte ich Mikes Stimme. Er klang jovial und aufgeräumt, richtig leutselig. Eine Eisenplatte schien auf meiner Brust zu liegen, ich konnte kaum Luft holen.
„Aber gerne." Valerie lachte und warf ihm einen Blick mit Augenaufschlag zu. Ich hasste sie auf Anhieb.
„Sehr schön. Ich bin Mike. Auf dem Bau ist man immer per du."
Sie nickte eifrig, wobei der große Busen auf und ab wackelte. Mike bemerkte es auch, er schielte von der Seite darauf. Ich biss die Zähne zusammen. Das war meine Konkurrentin, wurde mir klar. Offenbar eine weitere Bewerberin für die Praktikantenstelle. Fuck! So wie ...
... mein Vater sie anglotzte, hinterließ sie wohl gerade einen positiven Eindruck bei ihm.
„Die Fenster da oben müssen noch ausgetauscht werden. Die da drüben sind schon neu. Siehst du den Unterschied?"
Er wies nach oben. Ihre Augen folgten seinem ausgestreckten Zeigefinger, und er nutzte die Gelegenheit, um einen ausgiebigen Blick in ihr Dekolleté zu werfen. Für einen Wimpernschlag flackerte Gier über seine Miene. Na super! Ich musste mich sicher nicht verstecken wegen meines Aussehens, aber Valeries Sex-Appeal kam so subtil rüber wie ein Schlag in den Bauch.
„Wunderschön, diese Barock-Architektur", seufzte das Mädchen, und ich musste ein Kichern unterdrücken.
„Hm." Anscheinend bemerkte auch Mike, dass es mit ihren Architekturkenntnissen nicht weit her war. Er verzog das Gesicht, doch sein Blick hing nach wie vor an ihren Melonen. „Komm, wir gehen mal rein. Ich zeig dir, was wir innen machen. Vom Dachstuhl oben hat man einen wahnsinnigen Ausblick."
„Ooh, super!"
Sie schlenderten zu einer kleinen Tür auf der Rückseite des Burggebäudes. Mike schloss auf und ließ ihr den Vortritt. Sie deutete einen Knicks an und ging hinein. Er betrachtete dabei eingehend ihren Po. Das Jeanshöschen bedeckte die Falten der Arschbacken nur ansatzweise. Heiß, das musste ich zugeben.
Als auch mein Vater außer Sicht war, erhob ich mich und atmete durch. Ich spürte Verwirrung. Mein Erzeuger hatte nichts Besseres zu tun, als junge Mädchen so lüstern anzustarren, so als ob er ihnen am ...