1. Das zweite Leben der Inge 06


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... Wetter nicht zu kalt ist, kommst du täglich auf den Balkon. Gut?"
    
    „Ja, gnädige Frau."
    
    Was sollte das heißen: Wenn das Wetter nicht zu kalt ist, könnte sie auf den Balkon? Durfte sie denn auch da nichts anziehen?
    
    „So. Der Fernseher, die Bücher, die Kosmetiksachen, der Teppich in der Küche und der Balkon. Wenn ich mich nicht verzählt habe waren das fünf Wünsche, die wir gewährt haben. Natürlich wirst du dafür bestraft werden. Zehn Schläge für jeden Wunsch, denke ich, sind angemessen. Liebe Zofe, geh bitte in die Küche und hol mir den kleinen Rohrstock. Der muss noch da liegen."
    
    Die Zofe raffte sich hoch von den Knien, machte einen Knicks und ging in die Küche, um das Werkzeug für ihre Bestrafung zu holen. Sie nahm das böse Instrument in beide Hände, legte es auf die geöffneten Handflächen und überreichte es der gnädigen Frau mit einem Knicks.
    
    „Leg dich über den Sessel."
    
    Die gnädige Frau drapierte den Zofenarsch über die Rückenlehne des Sessels. Durch Tasten und Kneifen prüfte sie Temperatur, Konsistenz und Schwellung des Körperteils. Dann stellte sie sich in Position und nahm Maß.
    
    „Zähl mit!"
    
    „Ja, gnädige Frau."
    
    Stück für Stück zog die gnädige Frau die Striemen über den Arsch. Bald entstand ein flächiges Streifenmuster. Verschiedentlich überschnitten sich die Striemen und warfen Blutergüsse auf. Dort wo sich das Ende des Rohrstocks um die rechte Arschbacke wickelte und auf die noch weitgehend unbehandelte Seite des Pos traf, entstanden fette ...
    ... Doppelstriemen mit einem blutunterlaufenen Ende. Der Biss des Rohrstocks ließ die Zofe verschiedentlich aufheulen. Ansonsten ertrug sie die Strafe ohne Zappeln und zählte folgsam mit. Am Ende waren zwei Blutergüsse aufgeplatzt und zwei dünne Blutfäden suchten ihren Abfluss über das buckelige Gelände.
    
    „Geh auf alle Viere. Und dann rüber ins Zofenzimmer!"
    
    Die Schlampe kroch vom Sessel runter. Während sie klapsend und schlurfend auf allen Vieren krabbelte, spürte sie den schweren hartgeschwollenen Beschlag an ihrem Arsch, der sich über die ganze Kehrseite ausgebreitet hatte und bei jedem Schritt auf- und niederwippte.
    
    Im Zofenzimmer angekommen zog die gnädige Frau sich aus. Die Zofe, die an der Wand kauerte, bekam die Gnädige zum ersten Mal nackt zu Gesicht. Erst jetzt wurde ihr das ganze Körpermaß vor Augen geführt. Auf den großen Füßen und den langen kräftigen Beinen ruhte ein kurzer massiger Körper. Der Bauch bildete zwei riesige Speckgürtel. Auf dem Bauch lagen schwere, große Brüste, die im Laufe der Jahrzehnte ihre Kuhlen in den Bauch gelegen hatten. Die Brüste setzten hoch an, hingen etwas, waren aber rund und offensichtlich von fester Konsistenz. Warzenhöfe und Nippel wiesen nach vorn.
    
    Die gnädige Frau drehte sich um und suchte sich einen Liebesroman aus dem Regal. Das Hinterteil, das sich nun dem Blick der Zofe darbot, war gewaltig. Groß, breit und füllig wie ein Riesenkürbis. Die großen Arschbacken und dicken Schenkel waren zusammengepresst und ließen keinen Blick ...
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