1. Das zweite Leben der Inge 06


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... dazwischen. Die Gnädige ließ sich auf die Matratze nieder, drehte sich auf den Bauch und nahm das Kissen der Zofe vor die Brust.
    
    „Du kannst mich im Arsch lecken", sprach die Gnädige und schlug ihr Buch auf.
    
    Die Zofe krabbelte näher. Die gnädige Frau raffte sich noch einmal auf und schob die Beine weiter auseinander. Der Zofe wurde noch klarer, dass sie sich nicht verhört hatte. Die Gnädige meinte, was sie sagte. Ihr war auch klar, dass sie mit dem Mund alleine niemals durch die Massen bis zum Loch vordringen konnte. Also ging sie auf die Knie und nahm ihre Hände zu Hilfe, um den schweren Kürbis zu teilen und die tiefe Kluft zu öffnen.
    
    Die Gnädige merkte, dass sie helfen musste. Sie schob das Kissen unter ihrem Bauch hindurch unter ihre Hüfte. Nun öffnete sich der gewaltige Spalt. Eine Wolke aus Arschschweiß schlug der Zofe ins Gesicht. Aus der Spalte quollen dicke, schwarze Haare. Die Innenseiten der Backen waren dunkel verfärbt vom ständigen Reiben der schweren Massen. Der Anus schien wie eine verschrumpelte Mandarine dazwischen geklemmt.
    
    Die Zofe hatte geahnt, dass dieser Dienst von ihr verlangt würde. Aber sie hatte nicht gewusst, ob es ihr schwerfallen würde. Nun lag die gnädige Frau vor ihr und tat, als sei es ganz selbstverständlich einen Zofenmund so zu benutzen. Die Zofe senkte ihren Kopf und stieß gleich ins Zentrum vor. Und doch traf sie nicht gleich. Sie musste erst eine ganze Weile mit der Zunge suchen und den dichten Busch der Haare durchforsten. ...
    ... Dabei leckte sie den intensiv riechenden Schweiß und gab der Gnädigen eine Haarwäsche der besonderen Art.
    
    „Tiefer! Weiter unten, hörst du?"
    
    Endlich hatte die Zofe den Schließmuskel mit der Zunge ertastet. Sie meinte auch eine Hämorrhoide zu spüren. Die Krampfader wölbte sich aus der Lichtung in den Wald hinein. Die Zofe drückte ihre Zunge ins Zentrum des Rings und begann stoßweise mit der Massage.
    
    Der Ring öffnete sich bald zu ansehnlicher Weite. So konnte sie mit der Zunge tief einfahren. Sie massierte den Gummiring und die glatten Innenwände. Bald stieß sie mit der Zungenspitze auf eine breiige Substanz, die sie glücklicherweise weder schmecken noch riechen konnte.
    
    Wie weit war sie gesunken? Zu unbeholfen für ihr Leben, unfähig ihre Ehe zu retten, verstoßen von der Familie war sie zu nichts anderem zu gebrauchen. Sie brauchte jemand, der ihr sagt, wo's langgeht, was sie zu tun hatte. Und da war es halt die Natur der Dinge, dass sie hier gelandet war, zwischen den Arschbacken einer Herrin, Brei auf der Zungenspitze und keine Wahl, was sie zu tun hatte.
    
    Sie sollte lernen, ihr Schicksal anzunehmen, sprach sie still zu sich selbst. Wahrscheinlich war es nur richtig, dass die Herrschaft ihr verboten hatte, vor die Tür zu gehen. Erst hatte sie sich gewünscht, ihre Kleidung abzulegen. Jetzt hatte sie keine Wahl mehr. Sie hatte nicht gedacht, dass es so schnell gehen würde. Ohne Kleidung war sie schutzlos. Und die Herrin hatte keine Hemmungen, von Rohrstock und ...
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