Das zweite Leben der Inge 06
Datum: 03.10.2018,
Kategorien:
BDSM
... Elektrokabel Gebrauch zu machen.
Zwischen den Arschbacken rang die Zofe nach Luft, spitzte immer wieder die Zunge und stieß eifrig in die Tiefen vor.
Die gnädige Frau ließ es sich ausführlich besorgen. Sie entspanne sich, schlug das Buch wieder auf und widmete sich der Lektüre. Langsam entfaltete sich ein samtweiches Gefühl an dem Muskel, den sie sonst ständig unter angespannter Kontrolle halten musste. Allein der kühlende Atem auf der befeuchteten Haut zwischen den Arschbacken kitzelte sie anfangs etwas. Dann begann sie zu lesen und kümmerte sich nicht länger um die anstrengende Arbeit des fleißigen Personals.
Auch die Gnädige war fleißig. Siebzig Seiten las sie. Ab und an musste sie nach hinten greifen, um der Zofe eine Kopfnuss zu geben, wenn diese sich unerlaubt eine Pause vom Tauchgang gegönnt hatte. Später genügte ein Tritt mit der Ferse, um die Stute wieder auf Trab zu bringen.
* * *
Nachmittags kam der gnädige Herr früh nach Hause. Noch vor dem Kaffee schloss er das Zofenzimmer auf. Die Zofe lag im Bett und blätterte lustlos in einer der langweiligen Liebesschnulzen. Der Gnädige zog sich aus und legte sich neben sie. Er knetete und zerrte ihre Brüste und befummelte die Möse. Die Schlampe war trocken wie Papier. Er gab ihrem Kopf einen Stoß und ließ sich von ihr einen blasen. Aber auch sein Willi wollte nicht so recht.
Er zog sich wieder an, ging hinaus und kam mit Halsband und Hundeleine wieder. Ohne Widerwillen ließ sich die Schlampe das ...
... Halsband anlegen und die Leine einhaken.
„Los, wir gehen rüber ins Arbeitszimmer."
Die Schlampe krabbelte an der Leine ihrem Herrchen hinterher.
Im Arbeitszimmer war sie zuvor noch nicht gewesen. Der kleine Raum beherbergte einen Computertisch mit PC und ein großes Regal, angefüllt mit allerlei Computerkrempel. Da stapelten sich Verpackungen von Computerspielen, von denen die meisten sich auf dem PC nicht mehr installieren ließen, weil der Kopierschutz inkompatibel geworden war. Auf einer anderen Borte schlängelten sich Kabelschlaufen und zwei Mäuse, von denen die eine nie funktioniert hatte. Weiter oben stapelten sich bespielte Rohlinge, viele von ihnen unbeschriftet. Doch der Gnädige hoffte anhand der Färbung der Rohlinge und ihrer Lage im Stapel die Inhalte wieder zuordnen zu können.
Mit dem Fuß bugsierte er die Schlampe unter den Computertisch. Der Platz darunter war eng, zu eng. Er hatte dem gnädigen Herrn kaum gereicht, seine Knie darunterzuschieben. Und nun sollte dieses riesige nackte Haustier sich in die enge Nische zwängen. Die schwungvoll geschnittene Borte, die für die Aufstellung eines Druckers gedacht war, drückte der Schlampe in die Seite. Das Gestrüpp aus Kabeln, das sich dem Staubsauger stets erfolgreich widersetzt hatte, verfing sich zwischen den Zehen der Schlampe. Der Gnädige nahm die CD-Box von der Druckerborte, um der Schlampe Platz für ihren rechten Arm zu schaffen. Selbst so eingeparkt ragte die Schlampe immer noch zur Hälfte aus der Nische ...