Das zweite Leben der Inge 06
Datum: 03.10.2018,
Kategorien:
BDSM
... hervor.
Der gnädige Herr lief ins Bad und kam mit einem Handtuch wieder. Er breitete das Tuch über die Sitzfläche des höhenverstellbaren Chefsessels mit Lederbezug für 59,- Euro, der noch nach drei Jahren vom Discounter in derselben Form angeboten wurde. Der Alte zog sich die Hose aus und streifte die Unterhose herunter. Er startete die Rechenmaschine und setzte sich in den Chefsessel. Um seine Beine spreizen zu können, musste er auf dem Sitz weit nach vorne rutschen. Dann zog er die Vorhaut zurück und versuchte den Schniepel in den Mund der Schlampe einzufädeln. Erst nachdem er den Stuhl ganz abgesenkt hatte, gelang das Kunststück. Aber an ein Blasen war nicht zu denken. Eingeklemmt zwischen Bauch und Tischkante konnte der Wischmopp bestenfalls nuckeln. Der Gnädige rollerte mit dem Sessel einige Male hin und her, um eine Position zu finden, die seine Beine entlastete und ihn den Computertisch erreichen ließ. Dann widmete er sich dem Rechner.
„Wo wohnst du?"
„In der Wächter-Straße Nummer 15", nuschelte die Schlampe in den Busch aus Schamhaaren, nachdem sie den Nuckel aus dem Mund genommen und den Speichel heruntergeschluckt hatte.
„Ich wohne im dritten Stock, die mittlere Tür. Es ist ein Ein-Zimmer-Appartement, gnädiger Herr."
„Der Fernseher ist wohl leicht zu finden?"
„Ja, der steht auf einem Schränkchen. Einfach den Stecker rausziehen."
„Und deine Kosmetiksachen?"
„Das meiste ist in der Kosmetiktasche im Bad. Dann brauche ich noch meine Tampons. Die ...
... müssten auf dem Spülkasten bei der Toilette stehen." Ihr fiel ein, dass sie ohne Höschen mit Binden wohl nichts anfangen konnte.
„Und den Rasierer brauche ich noch. Der müsste in der Schublade von meinem Nachttisch liegen."
Unweigerlich musste der Gnädige dabei ihre drei Spielzeuge finden, die sie in der gleichen Schublade aufbewahrte. Aber das war jetzt auch egal. Dann erklärte sie ihm noch, wo die Bücher lagen, die sie haben wollte.
Plötzlich krallte sich die Schlampe am Bein des gnädigen Herrn fest, kniff in seinen Oberschenkel und bäumte sich auf, sodass sie mit dem Kopf gegen die Tischplatte stieß, Monitor und Tastatur über den Tisch hüpfen ließ.
„Ein Krampf", röchelte sie.
Der Gnädige entließ die Schlampe aus ihrem engen Loch. Sie breitete sich mühsam auf dem Boden des engen Zimmers aus und versuchte den linken Fuß zu strecken, um den Krampf im Unterschenkel zu entspannen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht wand sie sich auf der Seite und suchte Platz für ihr Bein zwischen den Möbelkanten.
Der gnädige Herr blickte einige Momente mitleidig auf den hingestreckten Körper. Dann drehte er sich mit dem Sessel und nahm seine Arbeit am Computer wieder auf. Er war stets im Internet auf der Suche nach Ponymädchen, die in vollem Zaumzeug mit Trense einen Sulky mit Fahrer zogen. Oder sie übten an der Longe in kunstvollem Schritt, das eine Knie stets fast bis zur Brust gereckt, entlang unsichtbarer Pfade vorwärts oder seitwärts zu schreiten. Die Arme der Mädchen waren ...