1. Anfisa und Peter 21


    Datum: 31.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... riecht nicht, allerdings gefällt mir der Thron so viel weniger. Verschlossen, sieht man von seiner zusätzlichen Funktion nichts.
    
    »Sklave Levi, deine Berichte!«
    
    Wenig später kriecht mein Sklave zu mir, kniet auf der obersten Stufe. Außer Atem hält mir die Kladde mit den Berichten hin.
    
    Ich erkenne, er hat sich Mühe gegeben, aber er kann nicht mehr sauber schreiben.
    
    Ich überfliege die ganzen Stellen und sehe, dass ich meistens alles gut, zumindest in seinen Augen, gemacht habe. Bei einigen Dingen trägt er ganz nett dick auf, was mich betrifft, so perfekt bin ich längst nicht.
    
    Seinen Irrtum mit seiner schnell verheilenden Haut und der guten Konstitution lasse ich so stehen.
    
    Über alles müssen wir noch einmal reden, wenn er nicht mein Sklave ist, auch über die Regeln, die ich einführen werde. Heute geht es mir noch einmal um meine Lust und so wie ich sehe auch um die Befriedigung seiner Sehnsüchte.
    
    »Sklave, es ist doch nicht dein Ernst, mir so ein Geschmier abzuliefern!
    
    Schon der Neigungsbogen war unter aller Sau! Aber das hier ist eine Frechheit, die ich ahnden muss!
    
    Komm zu mir, ich öffne die Strafhose, ob wir sie nach der Bestrafung erneut anziehen, richtet sich danach, wie zufrieden ich mit dir bin!«
    
    Er stellt sich vor mich, die Hände an den Seiten herunterhängend. Eigentlich müsste er wissen, Hände auf den Rücken oder gegeben falls hinter dem Kopf am Halsband.
    
    »Hände!«
    
    Kurz irritiert schaut er zu mir und dann nimmt er sie nach hinten. Levi ...
    ... weiß es also.
    
    Ich öffne das Schloss, das alle Komponenten freigibt, sowohl Reißverschluss als auch Gürtel und Beinabschluss können jetzt geöffnet werden. Ohne Zerstörung geht es nur noch über meinen Chip und den entsprechenden Gedanken öffnen und schließen wurden schon vor Jahren aufgezeichnet, die individuellen elektronischen Impulse meines Gehirns sorgen so dafür, dass neben meinem Chip auch die aktiven Gedanken beteiligt, sein müssen. Das ist noch besser und sicherer als die Spracherkennung.
    
    »Ausziehen!«
    
    Wenig später steht er nackt vor mir, bis auf die Fesseln, die aber noch nicht verbunden sind.
    
    Die Hände sind fast vorschriftgemäß auf dem Rücken.
    
    »Drehen!«
    
    Die vielen Spikes haben zwar ein Muster hinterlassen, welches teilweise gerötet ist, aber die Haut wurde nirgends durchdrungen. Fein!
    
    »Bereite den Pranger vor!«
    
    Ich zeige auf das schöne Stück, das ich so noch nie benutzt habe. Eigentlich eine einfache Konstruktion und sicherlich schon 1.000 Fach erprobt. So was könnte Levi sogar selbst herstellen!
    
    Ich weiß nicht mal, ob es tatsächlich ein Pranger ist, eine palentenartige Konstruktion, die jeweils einen mit 2 Löchern versehene geteilte Holzplatte hat, die aufgeschoben werden kann.
    
    Levi stellt sich mit den Füßen in die erste Platte, schiebt die Verschlussplatte zu.
    
    »Verschließen!«
    
    In der Hocke kommt er gerade noch mit den Händen an die einfachen Spannverschlüsse, wie ich sie von Kisten her kenne.
    
    »Jetzt die Hände!«
    
    Levi beugt sich ...
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