1. Anfisa und Peter 21


    Datum: 31.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... Skrupel, da empfinde ich aber meine sexuelle Stimulation zwar schön, aber es ist irgendwie wie früher das Fremdgehen?
    
    Noch habe ich nicht vor, solche Striemen zu erzeugen, wie sie Peter bei dem Canning erhalten hat, welches an irgendeine Strafe in einem der Länder, wo wieder als Strafe geprügelt wird, angelehnt ist.
    
    Aber ich bin sicher, ich könnte, den entsprechenden Stock vorausgesetzt.
    
    Ich beschließe, Levi hat lange genug gewartet, vor seine Augen reiße ich die neu geschriebenen Blätter aus der Kladde und bestimme: »Zuhause wirst du das erneut schreiben! Ordentlich!«
    
    Ich wusste nicht, dass Levi so auf diese Art von Disziplinierung steht. Schreibarbeiten als Strafe werde ich also zusätzlich anwenden.
    
    Ich fasse an sein Glied, das immer noch prall absteht, obwohl er versucht seine Tränen zu unterdrücken.
    
    Es fühlt sich mit den Handschuhen anders an als früher, die kleine Distanz aus hauchdünnem Latex ist zusätzlich erregend. Ich nehme seine Kronjuwelen in die Hand, presse sie zusammen. Spiele mit den beiden Klickern, bis Levi aufstöhnt, zum Abschluss gibt's noch einen Klaps mit der anderen Hand auf die prallen Hoden.
    
    Ein unterdrückter Schrei und das Schnappen nach Luft sind meine Belohnung.
    
    Noch einmal fasse ich Levis Glied an, in meiner Hand wird es noch fester. Gut, heute habe ich so unendlich viel gelernt, ich muss es nur umsetzen.
    
    Je mehr ich Levi auslesen kann, desto mehr erstaunt mich meine Neigung. Daheim habe ich kein Spielzimmer, nichts, ...
    ... und dennoch unendlich viele Ideen.
    
    Im Sommer können wir es draußen versuchen, irgendwo, wo wir abgeschieden sind.
    
    Ich lasse den Penis los, streife noch das Präejakulat ab, um es in Levis Mund zu geben.
    
    »Ablutschen!«
    
    Meine Finger werden gesäubert, noch nie waren alle vorher in Levis Mund. Nur ein leichtes Abstreifen heute, mehr an seiner Lippe als jetzt. Er könnte zubeißen? Aber ich will zeigen, dass er gezähmt ist, mir gehört. Ich könnte ihn so zum Übergeben bringen.
    
    Es wird Zeit! Ich nehme den Stock, platziere mich und wenig später landet der erste sehr milde Hieb auf Levis Hintern.
    
    Genaugenommen war er nur zum Platzieren gedacht, aber Levi brüllt so schon kurz auf, kein Wunder habe ich ihn bisher geschont.
    
    Wunderbar lässt sich die Länge der Striemen voraussehen, alles passt.
    
    Für das Nachfolgende müssen die Peeptoes weg, durch den mörderischen Absatz habe ich zu wenig Halt.
    
    Erneut hole ich auf, der Lexanstab wickelt sich förmlich um seinen Hintern, schnellt etwas zurück.
    
    Erst jetzt reagieren Levis Nerven das Geschehene. Soweit der Körper nachgibt, bewegt sich Levi im Pranger. Der Schrei ist so laut, dass er meinen Ohren fast weh tut.
    
    Jetzt zerren Arme und Beine vergeblich an dem Pranger, der Kopf ist nach oben gefahren und schüttelt sich, als wollte er die Schmerzen so vertreiben.
    
    Ich warte, bis sich mein Ziel beruhigt hat, bevor ich erneut aushole und die Nummer zwei auftrage, dieses Mal mit der Rückhand von der anderen Seite, zwei von ...
«12...567...10»