1. Depressionen


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... in sein Arbeitszimmer. „Wir fangen dann schon mal bei Nelli an" rief ich ihm noch hinterher. Wir sahen uns an und grinsten freudestrahlend. Dann rannten wir alle drei nach oben. Nelli und ich warfen Mutter aufs Bett und wollten ihr an die Wäsche (bzw. an die Möse), doch sie wies uns ab.
    
    „Wir wollen es nicht übertreiben. Nicht, dass er noch was merkt. Obwohl .... ich bin mir gar nicht so sicher, dass er was dagegen hätte." Also brachten wir schon mal Nellis Sachen ins Schlafzimmer. Wir waren noch mitten drin, da kam Vater und wir Kinder verkrümelten uns schnellstens. „Ich bin sehr müde. Die Reise war sehr anstrengend."
    
    Bis Mittag des nächsten Tages hatten wir das Umräumen geschafft und Vater bezog sein neues Reich und bereitete seine Reise auf. Ich warf mich erst mal auf Nellis Bett und saugte mir die Lungen voll mit ihrem Duft. Die Folge war ein knochenharter Ständer. Gerade als ich ihn aus der Hose befreite und anfangen wollte zu wichsen, kam Nelli herein. „Nanana, das wollen wir doch schön bleiben lassen. Dafür gibt es doch viel bessere Verwendung." Damit hob sie ihr Röckchen hoch und zeigte mir ihr nacktes Fötzchen. Dann schuppste sie mich nach hinten aufs Bett und setzte sich auf meinen Bolzen.
    
    Schon bald durchrieselten erste Schauer ihren Körper. Dann schnappte sie zusammen, fiel auf meinen Oberkörper, riss sich ein Kissen vor den Mund und schrie hinein.Dann lag sie breitbeinig mit offener nackter Möse neben mir. Ich war noch lange nicht soweit und als ich ...
    ... wieder anfangen wollte zu wichsen, kam Mutter herein. „Seid ihr verrückt? Was ist, wenn er was merkt?" schrie sie uns flüsternd an. „Mama, der merkt nichts. Der ist so vertieft, dass wir gar nicht existieren. Komm her und setz dich auch drauf." „Naja, wäre ja schade drum." Und da zeigte sich, dass Mutter auch kein Höschen anhatte. Sie schrie ihren Orgasmus in das gleiche Kissen und da war es dann auch bei mir soweit. In mehreren Schüben überschwemmte ich Mutters Fotze, was sie gleich nochmal kommen ließ.
    
    So hatten wir also eine Lösung gefunden, die alle als vorteilhaft ansahen. Vater konnte ungestört arbeiten, Mutter und Nelli fühlten sich begehrt und geliebt und ich war der Hahn im Korbe bei zwei wunderschönen Frauen, die ich über alles liebte und die ich jederzeit ficken konnte.
    
    Etwa vier Wochen später teilte uns Vater beim Abendbrot wieder so nebenbei mit, dass er nochmal nach China müsste. Diesmal für zwei Wochen. Wir wünschten ihm gute Reise und ich zog wieder ins Schlafzimmer. Nun ja, ich muss wohl nicht im Detail erzählen, wie wir die zwei Wochen verbrachten. Doch dann kamen irritierende Nachrichten. Als Vater zurück kam, brachten sie ihn vom Flugzeug direkt in die Klinik. Er hatte sich mit so einem neuen Virus angesteckt. Von dort verlangte er nach mir.
    
    Zuerst wollte man mich nicht zu ihm lassen. Erst als ich laut wurde und mir gewaltsam Zugang verschaffen wollte, gaben sie nach. Ich musste so ein Ganzkörper-Kondom anziehen und Atemmaske und Handschuhe anziehen. ...