1. Depressionen


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Dann durfte ich ins Zimmer. Papa war verkabelt und verschlaucht und man sah, dass es ihm nicht gut ging. Er winkte mich zu sich und begann zu erzählen. Das Reden fiel ihm offensichtlich schwer.
    
    „Ja, mein Junge, nun ist es vorbei mit der Arbeit. Ich habe all die Jahre nur meine Arbeit gekannt und euch darüber vollkommen vernachlässigt. Vor allem deine Mutter hatte sehr darunter zu leiden. Nun ist es ganz vorbei. ... Nein, unterbrich mich nicht. Ich habe nicht viel Zeit. Wenigstens materiell wollte ich euch gut versorgt wissen. Geht also zu Notar Dr. xxx. Er wird alles regeln. Ich weiß auch, dass meine Frau jetzt gut versorgt ist. Ja, ich weiß, dass du sie fickst und das ist gut so. Tu es auch weiterhin. Ich weiß auch, dass du deine Schwester Nelli fickst. Auch das ist gut so. Mach ihr ruhig ein Kind. Ach ja, Nelli ... wie gerne hätte ich meine Tochter auch mal gefi ..." „PAPA ... PAPA!!!"
    
    Doch da kamen auch schon Ärzte und Schwestern gerann und ich verkrümelte mich auf den Flur. „Wir konnten nichts mehr für ihn tun. Er war wohl auch zu schwach und die Krankheit muss schon länger in ihm gesteckt haben. Wie lange war er denn in China?" „Er wollte für zwei Wochen, aber es wurde mehr. ... Was wird nun weiter?" „Der Leichnam wird schnellstmöglich eingeäschert. Sie bekommen einen Totenschein zugestellt und die Nachricht, wo er begraben ist." Ich wollte dann diese Sachen loswerden und nach Hause gehen, doch ich musste noch zwei Wochen in Quarantäne da bleiben. So rief ich ...
    ... wenigstens Mutter an, dass sie mir ein Buch und den Laptop bringen sollte.
    
    Nach Ablauf der zwei Wochen holten sie mich beide ab. Wie verrückt umarmten und küssten sie mich. Zuhause setzten wir uns erst mal ins Wohnzimmer und ich erzählte ausführlich. „Er wusste es, dass wir ficken und er fand es gut? Und wir sollen weiter ficken? Habe ich das richtig verstanden?" „Ja, Mama, so hat er gesagt." „Und mir sollst du ein Kind machen? Na wie finde ich denn das? Und er hätte mich auch gerne mal gefickt? Ach hätte er doch mal was gesagt." „Du hättest mit deinem Vater gefickt?" „Ja, Mama. Er war doch mein Vater." „Ja eben." „Übrigens hat er nicht gesagt, dass er dich gerne gefickt hätte." „Aber du hast doch selbst ..." „Ich habe gesagt „gefi...", dann ist er doch abgebrochen. Kann auch heißen sollen „gefingert" oder sonst was." „Du blöder Armleuchter." „Na bitte, jetzt lachst du wenigstens wieder."
    
    „Aber er hat wirklich gesagt, dass du mir ein Kind machen sollst?" „Ja, das hat er." „Nun, da es der letzte Wille unseres Vaters war, müssen wir ihn auch erfüllen. Wann fangen wir an?" „Nun mal nicht so schnell. Erst macht ihr euer Abitur und beendet ein Studium. Danach ist immer noch Zeit für das Kind. ... Kommt jetzt ins Bett, wir wollen trauern." Als wir dann wie üblich nackt im Bett lagen meinte Mutter: „Er hat aber doch auch gesagt, dass du uns beide weiterhin ficken sollst!?" „Ja, hat er." „Na wie lange willst du denn dann noch warten.? Ich hab schon Spinnweben vor der Möse." Es wurde ...