1. Tante Unbekannt Teil 04


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... besser den Sex zwischen uns unerwähnt. Du gießt sonst Öl ins Feuer."
    
    Der junge Mann erinnerte sich an das Gespräch mit seiner Mutter zurück. War es dafür nicht längst zu spät? Seine Mutter ahnte doch längst, was zwischen ihnen los war. Sofort ging seine Fantasie mit ihm durch und er wünschte sich nichts sehnlicher, als zwischen die Beine seiner Tante zu kommen. Hatte es je etwas Schöneres für ihn gegeben, als diese Frau ficken zu dürfen? Er glaubte, in diesem Moment die Enge ihrer Scheide zu spüren, und hätte beinahe zu stöhnen begonnen.
    
    „Gut, mein Lieber! Ich habe mich gefreut, deine Stimme zu hören. Wir sehen uns dann später, ja? Wollen wir hoffen, dass Zenta ihre Contenance behält."
    
    Sebastian wollte gerade das Smartphone beiseitelegen, welches ihm seine Tante überlassen hatte, als sein Blick auf eine Nachricht fiel. Neben Xia selbst, hatten nur seine engsten Freunde die neue Nummer bekommen.
    
    „Hey, Basti. Ich bleibe noch eine Weile hier. Die Stadt gefällt mir gut und wenn es dir recht ist, würde ich gerne deine Freundin ein wenig näher kennenlernen. Ich wollte zuerst dich fragen, ihr Einverständnis habe ich schon bekommen. Vielleicht können wir uns die Tage sehen und darüber sprechen?"
    
    Diese Nachricht traf ihn wie ein Keulenschlag. Sandra wollte sich mit Xia anfreunden? Sie wusste doch, was sie beruflich tat. Seine Tante hatte daraus keinerlei Hehl gemacht. Und was war mit Juri? Hatte sie den Freund nun völlig abgeschrieben?
    
    „Nein. Geht klar. Freu mich ...
    ... gerade, dass du noch da bist. Sicher sehen wir uns. Wir rufen uns an, einverstanden?"
    
    Es erfolgte keine Reaktion auf seine Nachricht, kein Wunder, es war spät.
    
    Tante Xia kommt zu Besuch
    
    Es dämmerte schon der Morgen, ehe Sebastian endlich in den Schlaf fand. So hörte er nach einem ruhelosen Schlaf wie aus weiter Ferne seine Mutter klopfen und rufen, vernahm unterbewusst, wie die Tür geöffnet wurde, und spürte kurz darauf eine Hand über seine Stirn streichen. Ein vertrautes Gefühl, eine der wenigen Gesten von Nähe, zu der seine Mutter in der Lage war.
    
    Seine Gedanken bestanden nur mühsam gegen seine tiefsitzende Müdigkeit. Seine Mutter hatte das Zimmer bereits wieder verlassen, als er seinen Oberkörper aufrichtete und eine Sitzposition einnahm. Er blinzelte ins Sonnenlicht, welches durch einen Spalt zwischen Gardine und Rahmen auf sein Bett schien und wandte sich schließlich zu seinem Beistelltisch um, auf welchem sein Smartphone lag. Hatte seine Mutter es registriert?
    
    Zwei Nachrichten! Eine von Sandra, eine von seiner Tante. Sebastian öffnete die von Xia zuerst, überflog ihren Morgengruß und nahm das Geständnis, dass sie Schiss vor der Diskussion mit ihrer Schwester hatte, mit einem breiten Grinsen auf. Als ob es ihm anders gehen würde. Wie seine Mutter darauf reagierte, dass seine Tante auf einmal vor ihr stand, wollte er sich gar nicht erst ausmalen. In seiner Vorstellung tauchte sogar die Möglichkeit eines Herzinfarkts auf. Vielleicht war dieses Zusammentreffen ...
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